
Wenn man gut schreiben kann kommt ein nettes Gedicht zwischen durch bestimmt gut an.
Du nennst mich seelenlos, und tötest mich damit. Was bleibt übrig, wenn die Seele „los“ ist? Lebendiges Fleisch ohne Sinn. Alles verblasst und verliert seine Konturen. Der Mensch im Spiegel sieht aus wie immer, ist mir jedoch so unbekannt als sähe ich ihn zum ersten Mal. Ich spüre Angst, weil etwas fehlt. Viel zu offensichtlich offenbart sich, was ich nicht erblicken kann. Und nie mehr erblicken werde.
Passe gut auf mein Herz auf, ich habe es dir anvertraut.
Die Rose ist das Symbol der Liebe, passe auf und verletze niemanden.
Egal, wo du gerade bist, egal, was du gerade machst, ich möchte, dass du weißt, dass ich gerade an dich denke.
Du bist es nicht wert, dass man eine Träne wegen Dir verliert, aber leider kann ich mit dem Weinen gar nicht mehr aufhören.
Eins, zwei, drei und ich wünsche mir den Peter herbei! Kann leider nicht zaubern, aber nicht ohne Dich leben!
Die Liebe entführt uns in eine Welt voller Rätsel. Wenn alle sagen, dass etwas vorbei ist, so fängt gerade dort die Liebe an aufzublühen.
Liebe in früheren Zeiten: meine Freundin, meine Verlobte, meine Frau, die Mutter meiner Kinder.
Liebe im Internetzeitalter: meine Favoritin, mein ONS, meine f?, die, die mein Smartphone nicht in die Finger kriegen darf.
Liebe kann man nicht beschwören,
ganz egal, was unsere Ohren hören –
denn die Liebe, die ich will,
die muss sich zeigen als Gefühl!
Zeigt sich in Gesten und in Taten –
darauf wollte ich immer warten!
Wollte mich nicht mehr mit Zweifeln quälen
keine Fragen mir mehr stellen
in vielen, langen, dunklen Stunden –
und jetzt hab ich Dich gefunden:
„Liebst Du mich?“ die Frage ist jetzt nichtig –
„Ich liebe Dich!“ - nur das ist wichtig!