Sommer, Sonne, Sonnenschein. Ich und Du in den Dünen ganz allein. Du befummelst mich eifrig und beflissen ... Platsch, da hat eine Möwe dich beschmissen!

Wenn ich bin allein, dann schmeckt er nicht guter Wein. Fühle mich einsam, leer, komm her zu mir, lieb dich so sehr.

Welche Farbe hätte ein Tag ohne dich, wenn allein schon der Gedanke daran alles um mich in dunkelstes Schwarz taucht?

Als ich dich traf war ich allein, doch nun kann ich bei dir sein, darum danke ich für jede Stunde. Und berühre deine Lippen mit meinem Munde.

Ich liebe dich so sehr, dass mein Herz weint und schreit vor Schmerz. Stumm und leis fleht es dich an, ob es nicht bei dir sein kann. Du gehst vorbei ohne Blick und lässt es ganz allein zurück. Und nichts bleibt als der unerfüllte Traum vom Glück.

Manchmal liege ich wach, meine Gedanken kreisen um dich, gibt es dich überhaupt?, im Moment des geringsten Erwartens, begegnest du mir voller Energie, ich spreche dich an, du erwiderst meine Worte, wir gehen Tanzen, eng aneinander, zum Rhythmus der Musik, der Beginn von etwas großem.

Drei Worte, die dir ganz viel Kraft geben sollen: ich liebe dich!

Da ich weiß, dass Du mich verstehst, bitte ich Dich, mir meine Worte zu verzeihen.

Ich habe das erste Mal als wir uns gesehen haben nur an drei Worte gedacht: Ich liebe Dich!

Eifersucht sagt oft auch ohne Worte: "Ich habe Angst, Dich zu verlieren."