Ich tue so als ob du mich nicht interessierst, du tust so als ob du es nicht bemerkst. Wir lieben unsere Spielchen.

Die Liebe beflügelt, macht stark und doch so weich. Du, mein Engel, tust es der Liebe gleich.

Liebe ist gütig, weil sie uns mit Hoffnung und Optimismus erfüllt, doch grausam, weil sie uns auch mit Enttäuschung und Verzweiflung konfrontiert. Sie kann uns mit Erwartungen und Träumen erfüllen, aber sie kann uns auch mit Enttäuschungen und Enttäuschungen konfrontieren.

Liebe ist nicht nur etwas, das du fühlst, es ist etwas, was du tust.

Die Zeit der Besinnlichkeit bricht an, und zieht mich in ihren Bann. Doch mehr noch tust Du dies mit aller Intensität, gerade zum Weihnachtsfest, fühl ich, wie es geht.

Meine geliebte (Name)! Dein Lächeln verzaubert mich jeden Tag aufs Neue und niemand wird mich je so glücklich machen können, wie du es tust.

Du kannst Liebe für dich selbst empfinden, für das, was du tust, das, was du denkst. Und irgendwo da draußen gibt es jemanden, der genau dasselbe für dich und dein Leben fühlt.

Du fehlst mir. Seit fast zwei Jahren habe ich nichts mehr von Dir gehört. Du wohnst im gleichen Ort, doch irgendwie bist Du so weit fort. Wir sind beide vergeben, machen weiter und leben unser Leben. In einer stillen Minute wird mir klar, dass nach der Trennung nichts mehr so ist, wie es mal war. Als Du gingst, nahmst Du ein Stück meiner Seele. Nun kann ich nicht mehr richtig lieben, nur die tiefe Sehnsucht und das Verlangen nach Dir ist geblieben...

Dein Charakter ist wie ein lebendiges Feuer, das mich wärmt und erhellt. Du brennst für das, was du tust, und ich liebe es, in deiner Nähe zu sein und von deiner Leidenschaft und Begeisterung angesteckt zu werden.

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.