Freund Jeden Tag, das ganze Jahr, Du bist immer für mich da – Wir können miteinander lachen, wir schweigen oder wir lassen es krachen, wir sagen ehrlich, wie wir uns sehen, wir akzeptieren auch, was wir nicht verstehen! Du suchst bei Problemen nie das Weite, stehst stets treu und aufrecht mir zu Seite, Du gibst Freundschaft, wie die Dichtung sie beschrieb, Du gibst mir Kraft – Und ich hab Dich lieb!

Dein Herz ist so groß! Ich weiß, dass ich darin immer viel Platz haben werde. Du bist mein Fels, mein Halt und mein ganzes Leben. Du bist einfach ein wunderbarer und einzigartiger Mensch. Ich bin so froh, dass du an meiner Seite bist. Ich liebe dich!

Seit 9 Monaten darf ich mit dir gemeinsam aufwachen, seit 9 Monaten darf ich mit dir zusammen einschlafen. Seit 9 Monaten scheint jeden Tag für mich die Sonne. Du bist der Mensch, der dafür sorgt, dass es mir gut geht. Dafür liebe ich dich!

Schließt du dein Herz, so bist du verlassen. Schließt du dein Herz, wirst du das Leben verpassen. Öffnest du dein Herz, so wirst du schnell spüren, dass dich die ganze Welt in ihrer Schönheit wird berühren.

Lass die Leute lästern, wenn wir Hand in Hand die Straße entlang gehen! Sollen sie ruhig sehen, dass ich, eine Frau, dich, eine Frau, liebe. Du bist mein Herzblatt, meine Sonne, das sehen des Leute nur nicht.

Ewig und drei Tage her, da saßest du dort am kleinen Meer. Ich sah dich lachen und wusste genau: Das ist eine tolle Frau! Ab dieser Stund‘ gab es nur noch uns In der Zeit des Gymnasiums. Und auch hinterher wurde es nicht weniger Sondern mehr. Unsere Freundschaft hielt, unsere Ehen nicht: Das war‘s jetzt auch mit dem Gedicht.

Ein jeder Tag ist ein Geschenk des Lebens. Ich wünsche mir, dass du deinen Tag mit Liebe, Zuversicht und guten Momenten füllst. Ich wünsche mir, dass Leichtigkeit dich in deinem Tag begleitet. Ich wünsche mir, dass du sorgenfrei durch die Tagesstunden schreitet. Ich wünsche mir, dass alles so wird, wie du es dir wünscht. Ich wünsche mir, dass du glücklich bist ... und ab und an mal an mich denkst :-)

Verlust Du bist nicht mehr da. Gestern habe ich dich noch gesehen. Stolz warst du, humorvoll, fürsorglich und gut. Heute ist dein Bett leer. Es riecht noch nach dir, nach deinem Leben. Ein bisschen nach Schweiß, ein bisschen nach Güte, ein bisschen nach Mensch.

Zarte Flügel leise flattern im blassgoldenen Mondenlicht. Feen auf der Lichtung, die dein Kommen mir verkünden. Die Wolken, sie verschleiern den Blick - wo bist du nur, Sonne meines Lebens? Da - ein Rascheln - darf ich träumen noch nach dir? Und endlich bist du da! Du tanzt auf mich zu, schwebst über den Boden, wie die Elfe meiner Träume. Ich schließe dich in meine Arme... und die Welt ist perfekt.

Lieder singt dein Liebesblick, facht Liebeswerken Glut. Fausthammer und Funkenflug, so formbar meine Seele: Weich erhitzt und dir geweiht, ausgeweitet und gefaltet, Ausgeweitet und geweiht, ausgeweitet und gefaltet... Hart wird sie nicht hadern, selbst den Hades zu zertrümmern, Wenn er wagt dich wegzunehmen, du Wurzel meines Seins.