Liebe ist auch Arbeit, manchmal sogar harte Arbeit, das sollte man nicht vergessen. Wer sich bequem und faul zurück lehnt, ist auf dem besten Weg, die Liebe zu verlieren.

Gelobt sei das Tun, welches du verabscheust. Gepredigt seien die Worte, welche du zu viel sprichst. Verziehen sei deine Unlust beim Aufräumen. Entschuldigt werde deine ewige Zeit vor dem Spiegel. Denn du bist meine Freundin, mein Juwel, mein Geliebte und bester Freund.

Du bist schön, meine Freundin! Das Leben mit Dir ist schön, meine Freundin! Ich frage Dich: „Möchtest Du, meine Ehefrau werden?“

Krank sein ist nicht schön, deshalb werd ich dich verwöhnen. Als Medizin empfehle ich dir, eine Umarmung oder ein Kuss von mir. Dies ist durchaus sinnvoll, drum knuddel und knutsch ich dich ganz doll.

Wenn ich deine breiten Schultern so sehe, dann hab ich keinen Blick mehr aus dem Fenster, doch ich bin mir noch nicht im Klaren, was ich liebe sehe, die verdürrten Bäume in der Mittagshitze oder ein breites Kreuz zum Anlehnen.

Was bringt all der Erfolg und die materiellen Güter, wenn die Menschen, die uns nahestehen, nicht lieben? Deshalb steht die Liebe über allem im Leben, auch vor Reichtum und materiellen Erfolg.

Was zwischen uns ist, darf nicht sein. Deine Eltern verbieten Dir diese Liebe. Was zwischen uns ist, muss doch möglich sein. Wann regiert die Vernunft über den Hass?

Wenn ich dir sage: “Pass auf dich auf.” “Fahr vorsichtig.” Dann meine ich eigentlich damit: Ich liebe dich zu sehr und könnte es nicht ertragen, wenn dir irgendwas passiert.

„Drum sei auch nie betrübt, wenn Dein Schatz Dich nicht mehr liebt. Ein Freund, ein guter Freund, das ist der größte Schatz, den's gibt.“ (aus dem Film „Die drei von der Tankstelle“)

Liebenswürdigkeit muss stets, nicht nur im Buddhismus, im positiven Sinne eingesetzt werden. Wird Liebenswürdigkeit zur Waffe, die berechnend gelebt wird, führt dies niemals zum Glück