Zärtlichkeiten zwischen zwei Liebenden tragen eine unverwechselbare Handschrift, die zuverlässigen Aufschluss über den gegenwärtigen Zustand der Beziehung gibt, ohne dass hierfür Worte geschrieben oder gesprochen werden müssen.

Verliebtheit glänzt wie ein heller Stern am Abendhimmel. Sie verliert nie von ihrer natürlichen Strahlkraft, sondern gewinnt stetig an Schillern, an Einzigartigkeit dazu.

Zwei Menschen halten sich an den Händen, das macht Vertraute aus den Fremden. Zwei Verbündete gegen den Rest der Welt, die nur machen, was ihrer Liebe gefällt.

Die Liebe ist das heilige Band, das uns mit unseren Vorfahren verbindet und eine Brücke zwischen den Generationen bildet.

Unsere Liebe knüpft Tag für Tag ein stetig fester werdendes imaginäres Band zwischen uns, das sich von Dritten nicht durchtrennen lässt und von Wundern und Magie getragen ist.

Das Leben führt die zueinander, die vom Schicksal füreinander bestimmt sind, und spinnt eine Verbindung zwischen den Liebenden von schier unerschöpflicher Beständigkeit.

Sie waren gekommen mit Waffen und Gewalt, die Grausamkeit mit im Gepäck, das Leben für sie nur Vorwort, zerstört hatten sie am Ende alles, nur nicht die Leidenschaft zwischen den Liebenden.

Der gefürchtete Alltag kann einer Beziehung nur dann etwas anhaben, wenn die Liebenden ihn in ihrer Mitte halten. Besteht genügend Freiraum, fällt der Alltag durch und der Platz wird frei für Sehnsucht und Begehren.

Liebe ist ein Bindeglied zwischen zwei Menschen.

Gott schuf zwei Menschen, denn alleine lebt es sich nicht so gut, wie zu zweit.