Selbst in den schwersten Stunden,
den dunkelsten Tag,
einer Zeit ohne Licht und Glück,
ist da deine Leidenschaft,
dein Blick nach vorne,
und dein Lachen voller Lebensfreude.
Ich suche nach Worten, mit denen ich dir sagen kann.
Wie sehr ich mich nach dir sehne, mein Geliebter, mein Mann.
Ich suche nach Worten, dir zu erklären, wie sehr ich dich mag.
Ich kenne dich kaum, doch du machst mich stark.
Ich kenne dich, denn du bist ich - das bringt mich durch den Tag.
Mir fehlen Worte, Silben und Sätze - am Ende ist es doch eh nur Geschwätz.
Ich möchte endlich in deine Augen schauen, dich spüren und fühlen.
Möchte das unsere Herzen sich in Ewigkeit berühren.
Gerätst du jemals tatsächlich ins Straucheln, gebe ich dir Halt, verdunkeln Sorgen und Ängste deine Gedanken, heitere ich dich auf ohne dass du danach fragen müsstest.
Mit deiner liebenswerten Art erreichst du Menschen, die für andere tatsächlich unnahbar sind und reißt wie selbstverständlich imaginäre Mauern ein, ohne dass du dich dafür anstrengen müsstest.
Der deutsche Dichter Friedrich Rückert beantwortet eindrucksvoll sowohl die Frage nach dem Wie als auch die nach dem Warum:
Dich lieb' ich wie die Rose ihren Strauch, Dich lieb' ich wie die Sonne ihren Schein,
Dich lieb' ich, weil Du bist mein Lebenshauch, Dich lieb' ich, weil Dich lieben ist mein Sein.
Nur du und ich
Du und ich unter den Sternen
Ich war noch nie so glücklich wie mit Dir
Ich wünschte, das ganze Jahr über wäre Weihnachten,
denn dann müsste ich nicht so lange nach Dir schmachten.
Es ist so schade, dass Du so oft nicht bei mir sein kannst,
drum ist die Freude umso größer, die in meinem Herzen tanzt.
In den Sternen des Himmel, in unendlichen Weiten,
in den Tiefen der Meere mit ihren Gezeiten,
auf den Höhen der Berge mit all ihrer Pracht,
ja in den Winden der Erde, mit endloser Macht,
wispert dein Name, mal leicht und mal schwer,
und ich weiß nur eines, ich liebe dich sehr.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Auch ein kleiner Mann legt Dir den Himmel mitsamt Sternen zu Füßen!