Ich freue mich jeden Tag in der Arbeit darauf, am Abend in deinen Armen einschlafen zu können. Das fühlt sich einfach so geborgen an.
Liebe kann man nicht beschwören,
ganz egal, was unsere Ohren hören –
denn die Liebe, die ich will,
die muss sich zeigen als Gefühl!
Zeigt sich in Gesten und in Taten –
darauf wollte ich immer warten!
Wollte mich nicht mehr mit Zweifeln quälen
keine Fragen mir mehr stellen
in vielen, langen, dunklen Stunden –
und jetzt hab ich Dich gefunden:
„Liebst Du mich?“ die Frage ist jetzt nichtig –
„Ich liebe Dich!“ - nur das ist wichtig!
Liebe Schwester, du bist mir vertraut und doch manchmal so unbekannt. Du bist mir so nah und manchmal so fern. Ich kenne dich so tief und verliere mein Bild von dir immer wieder aus den Augen. Heute weiß ich, dass es daran liegt, wie sehr du innerlich zu dem heranwächst, was du sein möchtest und was dir bestimmt ist. Wisse, ich bin immer bei dir, egal ob nah oder fern. Unser inneres Band der Familie lässt mich dir im Herzen immer nah sein.
Alle schönen und positiven Worte der Welt in allen Sprachen der Welt beschreiben dich. Du bist der wundervollste Mensch auf der Welt. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du mich liebst.
Weißt du, ich denke Gerechtigkeit ist eine ganz wichtige Sache.
Und naja, ich will mich ja nicht beschweren, aber du hast mein Herz gestohlen.
Und um da einen gerechten Ausgleich zu schaffen, werde ich dir wohl deinen
Nachnamen wegnehmen müssen.
Erinnere dich, auch wenn hunderte von Kilometern uns trennen, für dich werde ich immer da sein, denn Herz und Seele sind sich immer nah.
Für immer Dein, für immer hier. Die schönsten Träume für Dich, weil ich Dich liebe!
Die richtigen Worte findet man immer dann nicht, wenn man meint, sie am nötigsten zu brauchen. Dabei ist es so oft so gut, einfach einmal nichts zu sagen. Dann ist man so oft so sehr viel mehr da, für den Liebsten, als man es jemals mit Worten sein könnte.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Du bist mein persönlicher Algorithmus der Liebe, eine komplexe Formel, die mein Herz zum Leuchten bringt und meine Gedanken in eine Spirale der Hingabe versetzt.

