Die Liebe ist wie Feuer. Nicht jeder kann sie entfachen, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten dazu. Dies kann schnell passieren oder länger dauern. Man muss aufpassen, dass sie nicht erlischt. Ein Feuer kann mehrere Feuer entfachen. Dies kann gut sein oder Schaden anrichten. Ist die Liebe erloschen, kann sie wieder entfacht werden.
Wenn du nicht da bist
Bist du nicht da,
ist ein schlechter Tag in meinem Leben mal wieder ganz nah!
Ich will jeden Tag mit dir erleben,
zusammen mit dir das Tuch unseres Lebens gemeinsam weben!
Der Gedanke daran, dass ich sein müsst ohne dich,
lässt mich kaum atmen und leben, es scheint mir ein Gedanke ohne Zuversicht.
Angst macht sich in meinem Körper breit,
wenn du von mir entfernt bist ganz weit.
Du bist für mich unentbehrlich,
ich liebe dich von Herzen – ehrlich.
Ich kann dich endlich wieder berühren
und dich wieder ganz nah bei mir spüren.
Danke für deinen Mut mit mir neu zu beginnen,
wegen mir werden bei dir keine Tränen mehr rinnen.
Kullert dennoch mal eine Träne über deine Wange,
wird mir dabei nicht bange,
denn es kann dabei nur eine Träne sein,
dich sich durch Glück und Freude hat gestellt sich ein.
Du machst mich stark. Durch dich kann ich glauben.
Du machst mich glücklich. Durch dich will ich leben.
Du machst mich munter. Durch dich darf ich fühlen.
Du machst mich ganz. Durch dich darf ich sein.
Jeden Tag wenn ich an Dich denken muss
fällt mir ein unser erster Kuss,
Er war so voller Zärtlichkeit
ganz nah an der Unendlichkeit;
Deine Lippen zu berühren war als könnt ich fliegen
dabei noch in deinen Armen zu liegen,
gab mir das Gefühl, einfach frei zu sein
es war so warm wie der Sonnenschein.
Was Du brauchst das gebe ich Dir,
und verliere mich gerne im gemeinsamen WIR.
Ich nehme deine Hand und halte sie fest
und das auch nur wenn du mich lässt,
Lass unsere Liebe ins Unendliche gehen
füreinander werden wir immer einstehen.
Ich liebe Dich!
Ich denk' an dich am Tag und auch in der Nacht, während andere schlafen, liege ich wach. Mein Bett ist groß und ich bin allein. Schöner wäre es, du würdest bei mir sein. Du bist das letzte an das ich denke bevor ich vor Müdigkeit meine Augen schließe und du bist mein erster Gedanke, wenn ich sie wieder öffne. Du bringst mich zum lächeln, wenn du was liebes sagst oder mir schreibst, dass du mich magst. Ich will, dass du weißt, dass ich dich nie vergesse und es kaum abwarten kann, bis ich dich endlich treffe.
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss.
Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann.
Ich liebe dich nach einem Himmelsschluss.
Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch.
Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein.
Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch.
Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
Wenn ich dir in die Augen schau, sehe ich in ihnen eine ganze Welt.
Eine Welt voller Erfahrungen, Sehnsüchte, Gedanken und Träume.
Eine ganz besondere, kleine Welt.
Eine Welt, in der es vielleicht nicht immer einfach ist,
wo es aber an Liebe, Wärme und Geborgenheit nicht mangelt.
Eine Welt, in der ich mich sicher fühle.
Ja, es ist wahr, in den Augen offenbart sich oft die wahre Natur eines Menschen.
Und nun weiß ich was du bist und für immer sein wirst:
Mein Leben, meine Welt, mein Universum.
Jedes Mal, wenn ich dich ansehe, können meine Augen nicht anders, als völlig verzaubert zu sein. Wenn du zornig bist, hast du diesen raubtierhaften Blick. Dein Gang erinnert mich dann an eine eiskalte Schneeleopardin, die nicht ruhen wird, bis sie ihre Beute erlegt hat. Deine Augen funkeln wie Eiskristalle und ich weiß, ich bin dir völlig verfallen. Und wenn du dich dann wieder in meine Arme schmiegst, hauchzart und warm, dann hört meine Welt auf sich zu drehen und ich bin im Himmel.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

