Seitdem du weg bist, versuche ich eins mit mir zu werden, aber es klappt nicht. Ich habe mich bei dir verloren.
Wie ein Yeti in den Bergen verbirgst du dich vor der Welt, doch für mich bist du so sichtbar wie der Mond am Nachthimmel.
Auf unserem gemeinsamen Weg lerne ich jeden Tag mehr über dich und mich selbst. Gemeinsam wachsen wir.
Wie ein guter Krimi hältst du mich in Atem, und ich bin mehr als glücklich, das Rätsel meines Lebens mit dir zu lösen.
Du bist der unerwartete Cliffhanger am Ende eines Kapitels - du lässt mich nach mehr verlangen.
Du bist wie ein Bibliothekar in der Bibliothek meiner Gedanken, der immer genau das richtige Buch für mich parat hat.
In deiner Gegenwart fühle ich mich wie ein Gedicht, das endlich verstanden wird - perfekt rhythmisiert und sinnlich.
Bei der kleinsten Zeit ohne Dich eine Träne, als Symbol wie sehr ich mich nach Dir sehne.
In der Galaxie des Lebens bist du mein Stern, der leuchtet und mich sicher nach Hause führt.
Eigentlich ist immer morgen, wenn ich dich sehe, dann geht für mich nämlich die Sonne auf.

