Der Gedanke daran, dass ich einmal ohne dich sein müsste, der verursacht Panik in mir und schnürt mir die Kehle zu. Ich brauche dich, denn ohne dich kann ich nicht sein, dann würde mir das fehlen, was mich am Leben hält.
Kein Tag soll ohne dich vergehen,
niemals will ich einen Schritt mehr ohne dich gehen.
Nie will ich mehr ohne dich sein,
ich bin ein Leben lang dein.
Du
So lange ich lebe will ich da sein für dich,
dich lieben und halten, denn ich brauche dich,
ich will deine Welt sein, dein Schutz und dein Heim
doch egal was passiert, ich bleib für immer dein.
Dich vergessen? Das ist für mich unmöglich. Ich bin heute durch die Straßen gegangen und habe gehofft, dass du mir begegnest. Aber ich habe dich nirgends entdeckt, sodass ich dir jetzt schreiben muss. Ich hoffe, dass ich dich bald wiedersehen kann.
Wenn es draußen dämmert und dunkel wird,
Und im Kopf noch ein Gedanke schwirrt,
dann bist du sehr verliebt!
Und jemand ist sehr froh, dass es dich gibt!
Drum schließ die Augen und ich denk an dich,
du machst mich sehr, sehr glücklich.
Ich habe dich lieb und ich habe dich gern,
auch wenn du mir doch bist so fern!
Du bist und bleibst für immer meines,
drum träum nun etwas Feines!
Piep, piep,
ich hab dich wirklich sehr, sehr lieb!
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Ich lasse dich gehen, weil ich dich liebe,
und weil ich dich liebe, weiß ich, dass du zurückkommen wirst.
Der Raum ist dunkel, er ist so unheimlich dunkel geworden. Früher schien hier die Sonne durch das große Fenster hinein, doch heute gibt es kein Fenster mehr und der Raum ist einfach nur leer und finster. Hier wohnt mein Herz, doch wird es jemals wieder die helle Sonne auf seinen Rücken scheinen sehen? Wird jemals ein Vogel sich wieder auf mein Herz setzen und seine Lieder pfeifen? Nur die Zeit weiß die Antwort.
Sehnsucht
Schon wieder liege ich auf meinem Bett und muss an Dich denken,
die Sehnsucht nach Dir lässt meine Blicke ständig auf Dein Foto lenken.
Ich betrachte es und mir wird klar,
ohne Dich fühl ich mich sonderbar.
Ich vermisse Dich, so wie die Blume die Sonne in der Nacht vermisst.

