Jetzt bist du einmal nicht so munter,
aber davon geht die Welt nicht unter.
Ich kann leider nicht bei dir sein,
aber meine Gedanken, die sind dein.
Gute Besserung von mir,
viel Liebe schick ich dir.
Wenn ich könnte, würde ich dir einen Regenbogen schenken. Ich würde dir die Sterne zu Füßen legen oder aber die Sonnenstrahlen für dich einfangen. Da ich das aber nicht kann, bitte ich dich: Nimm mein Herz.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wärme und Geborgenheit umhüllt, doch grausam, weil sie uns auch verletzlich und verletzbar macht. Sie kann uns mit einem Gefühl von Sicherheit und Schutz umgeben, aber sie kann uns auch verwundbar machen und uns für Schmerz und Verletzungen öffnen.
Die Liebe treibt manchmal ein seltsames Spiel mit uns. Aber sie ist es auch, die dafür sorgt, dass man jeden Morgen aufsteht.
Nichts soll uns jemals auseinander bringen, aber das wird auch nicht passieren, denn wir sind Seelenverwandte.
Liebe ist wie ein Spiel mit dem Feuer: heiß und aufregend. Du kannst dich aber auch verbrennen oder darin umkommen.
Es ist schön, einen Vater zu haben.
Noch wichtiger aber ist,
ihn auch zu behalten,
um ihn immer wieder befragen zu können.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Vertrauen und Sicherheit umgibt, doch grausam, weil sie uns auch mit Zweifel und Unsicherheit konfrontiert. Sie kann uns mit Stabilität und Beständigkeit umgeben, aber sie kann uns auch mit Unsicherheit und Angst konfrontieren.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Hoffnung und Optimismus erfüllt, doch grausam, weil sie uns auch mit Enttäuschung und Verzweiflung konfrontiert. Sie kann uns mit Erwartungen und Träumen erfüllen, aber sie kann uns auch mit Enttäuschungen und Enttäuschungen konfrontieren.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Nähe und Intimität verbindet, doch grausam, weil sie uns auch mit Distanz und Einsamkeit konfrontiert. Sie kann uns mit Verbundenheit und Zusammengehörigkeit verbinden, aber sie kann uns auch mit Isolation und Einsamkeit konfrontieren.

