Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.
Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.
Die Situation ist etwas peinlich,
delikat und fast unheimlich,
ich selbst finde es fast unsäglich,
doch immerhin wäre es möglich,
denn es unter Umständen es sich ergibt,
dass der Mensch sich mal verliebt –
und sieht mir das auch gar nicht ähnlich:
Wie es aussieht, bist Du sehr „umständlich!“
Dass Du mir fehlst, hast Du geschafft,
bist sogar ziemlich „fehlerhaft“!
Ich würde sagen: „Bessere Dich!“ –
Wärst Du nicht das Beste schon für mich!
Die Liebe ist wie Feuer. Nicht jeder kann sie entfachen, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten dazu. Dies kann schnell passieren oder länger dauern. Man muss aufpassen, dass sie nicht erlischt. Ein Feuer kann mehrere Feuer entfachen. Dies kann gut sein oder Schaden anrichten. Ist die Liebe erloschen, kann sie wieder entfacht werden.
Ohne dich kann ich nicht leben und ohne dich will ich nicht sein.
Ohne dich bin ich nur schwach und klein,
Nur mit dir kann ich stark sein.
Wir sind ein gutes Paar
Du bist meine einzige, wahre und große Liebe,
und ich freue mich über jeden Kuss den ich kriege.
Jede Sekunden mit dir ist ein Geschenk.
In der ich immer wieder an dich denk'.
Ohne dich kann ich nicht mehr leben
und ich würde alles geben,
nicht mehr getrennt zu sein,
denn ich mag es nicht zu sein allein.
Du gibst mir so viel Positives
dadurch entwickel ich so viel kreatives.
Ich schreibe sehr viele Gedichte,
als nächstes erfinde ich vielleicht eine Geschichte.
Ich möchte mein Leben mit dir teilen,
dann könntest du bei mir verweilen.
Ich bedanke mich um jede Erfahrung mit dir,
denn du verwunderst die Gedanken in mir.
Du bist meine süße Kleine
und du weißt genau, wie ich das meine.
Ich bin ganz verrückt nach dir
und du zum Glück auch nach mir.
Wenn du nicht da bist
Bist du nicht da,
ist ein schlechter Tag in meinem Leben mal wieder ganz nah!
Ich will jeden Tag mit dir erleben,
zusammen mit dir das Tuch unseres Lebens gemeinsam weben!
Der Gedanke daran, dass ich sein müsst ohne dich,
lässt mich kaum atmen und leben, es scheint mir ein Gedanke ohne Zuversicht.
Angst macht sich in meinem Körper breit,
wenn du von mir entfernt bist ganz weit.
Liebe beste Freundin,
viele glauben, wir sei´n ein Paar.
Nein, das sind wir nicht, doch du bist einfach wunderbar.
Immer für mich da, ohne großes Blablabla.
Ob ich hier bin, oder dort. Im Herzen sind wir ja sowieso immer am selben Ort.
Uns kann so schnell nichts trennen,
doch einen Satz kann ich mir nicht verklemmen:
du bist einfach verrückt-
aber das macht nichts,
denn auch das ist, was mich an dir so entzückt!
Liebe kann man nicht beschwören,
ganz egal, was unsere Ohren hören –
denn die Liebe, die ich will,
die muss sich zeigen als Gefühl!
Zeigt sich in Gesten und in Taten –
darauf wollte ich immer warten!
Wollte mich nicht mehr mit Zweifeln quälen
keine Fragen mir mehr stellen
in vielen, langen, dunklen Stunden –
und jetzt hab ich Dich gefunden:
„Liebst Du mich?“ die Frage ist jetzt nichtig –
„Ich liebe Dich!“ - nur das ist wichtig!
Allein sein
Ein Mensch ist nicht gern allein,
da denkt er immer gleich er ist ein verdammt armes Schwein.
Selbst wenn er ist auch noch so klein,
erfreut er sich sehr, wenn er sich kuscheln kann an Mamas Bein.
Er will daher immer gern sein zu zwein,
und gemeinsam trinken den lieblichen Wein,
Will nicht ein Divisor, sondern ein Multiplikator sein.
Ohne dich zu sein, wäre daher eine wirkliche Pein.

