Ich möchte es nicht verkomplizieren
und erklären, ohne zu verwirren:
Ich fühle: Herzenswärme, Zärtlichkeit,
Zuneigung und Verbundenheit,
Hingabe und Leidenschaft,
Schwärmerei und Einsatzkraft,
Interesse auch und Sympathie,
Begeisterung mit Energie,
erfahren und doch ungeübt –
himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt –
Angst, Freude, Glück und Schmerzen –
Einfach: ich liebe Dich von Herzen!
Morgens, mittags, abends… ständig denke ich an dich. An dich und deine Tränen, die mich mehr verletzen, als meine Worte dir jemals wehtun könnten. Ich habe es nicht so gemeint, bitte sei mir nicht weiter böse.
Danke, dass du mich so sehr liebst und dass du mich so gut kennst. Ich fühle mich geliebt und geschätzt.
Danke, dass du mich so sehr liebst und dass du mich so gut kennst. Ich fühle mich geliebt und verstanden.
Danke, dass du mich so sehr liebst und dass du mich so gut kennst. Ich fühle mich gesehen und verstanden.
Bislang schlug mein Herz alleine. Eher schlecht als recht. Nun aber wurde es gestärkt durch Deines, das die Kraft meines sofort vervielfachte.
Gestern - da hab ich Dich gesehen
und irgendetwas ist mit mir geschehen,
seit gestern fühl ich mich krank und schwach,
die ganze Nacht lag ich schon wach,
in der Brust, da zieht ein Schmerz,
unruhig und wild, so klopft das Herz,
doch hilft mir da keine Medizin,
und keine Pillen machen Sinn –
ich fürchte, mich macht nur gesund
täglich ein Kuss von Deinem Mund!
Ich liebe dich. Ich fühle es.
Ich liebe dich. Ich spüre es.
Doch meine Träume und meine Gedanken,
scheinen im Dunkeln mit einander zu zanken.
Sie fragen danach wo du nur bist,
wollen mir weiß machen, du hast dich verpisst.
Hast aufgehört an mich, an uns zu glauben.
Leben, Liebe bedarf Mühen - lass uns gemeinsam an unserem schrauben.

