Klein und gut, groß und gut. Groß und gut, klein und besser!
Eine Haustierliebe, die Liebe zum Kind oder die große Liebe zwischen zwei Partnern, all das sind wunderbare Reize des Körpers.
Humor und Liebe gehen Hand in Hand, sodass sie einander nähren und ein imaginäres Band zwischen zwei Liebenden erschaffen.
Wir sind zwei Bäume, die im selben Wald gewachsen sind, unsere Wurzeln verflechten sich zu einem unzerstörbaren Netzwerk.
Wenn ich nur noch zwei Atemzüge hätte, würde ich einen nehmen um Dich zu küssen und den anderen um Dir zu sagen: „Ich liebe Dich!“
Du bist mollig mit vielen weiblichen Kurven. Na und, wir zwei haben Spaß im Leben, weil Du meine große Liebe bist.
Die Liebe ist wie ein Parasit, der den Organismus bei Liebeskummer schwächt. Bis zu diesem Zeitpunkt scheint sie Medizin zu sein, die Glückshormone frei lässt und dafür sorgt, dass man sich besser fühlt. Manchmal nistet sie jahrelang in einem Körper ohne, dass sie ihm Schaden zufügt. Doch bei Streit und Trauer schwächt sie das Immunsystem und wird zu einem tückischen Virus, für das es nicht immer ein Heilmittel gibt.
Gegen die Liebe gibt es keine Medizin. Kaum etwas auf diesem Planeten kann uns so hoffnungslos zugrunde richten, wie Liebe, die nicht leben darf.
Du weiß, ich hab keine Millionen am Konto,
doch reicher bin ich als der Onkel in Toronto,
denn dich hab ich bei mir jede Stunde, jeden Tag,
das ist doch, was zählt, von Kos bis nach Den Haag.
Liebe? Das ist doch keine Liebe! Wie kann es sein, dass Du Liebe so völlig anders definierst?

