
Abends, wenn ich schlafen gehe, schließe ich die Augen und bin nicht allein.
Morgens, wenn ich aufwache, öffne ich die Augen und bin nicht allein.
Und ich weiß, wenn Du abends schlafen gehst und die Augen schließt, bist Du nicht allein.
Und morgens, wenn Du aufwachst - hab' keine Angst - Du bist nicht allein!
Seit neun Jahren bist du mein Schatz, mein Augapfel und mein Herz. Daran hat sich nichts geändert und ich bin stolz darauf, was wir beide schon alles zusammen geschafft haben.
Ich wünsche Euch sowohl für Eure feierliche Verlobung als auch für die baldige Heirat nur zweierlei: Harmonie in turbulenten Zeiten und für die hoffentlich nur selten zustande kommende Tristes Frische und Elan aus den ersten Tagen Eurer Verliebtheit. Alles Gute!
Gedichte schreiben, das kann ich nicht,
Lieder singen, das liegt mir erst recht nicht,
drum sagt diese kleine Blume für mich:
Ich liebe nur dich!
Als wären hundert Mauern und tausende Kilometer nicht Distanz genug, um dich nicht mehr zu lieben. Sitzt du dennoch in meinem Kopf und in meinen Träumen.
Herzblatt auf der Flucht, wieso kann ich dich nicht einholen, nur einmal hatte ich das Glück dir über den Weg zu laufen, doch nun gehst du mir nicht mehr aus deinem Kopf.
Wenn ich dich nicht hätte, wüsste ich oft nicht, wie ich den Tag bewältigen soll. Dennoch bist du nie belehrend oder bevormundend, einfach nur für mich da. Ich bin dankbar für deine Freundchaft!
Nach dem Aufwachen habe ich direkt an dich gedacht, denn nichts anderes kommt für mich in Betracht. Du bist meine Sehnsucht, bist der Sinn; alles zieht mich zu dir hin.
Man sagt ja, Liebe macht blind. Ich sage jedoch, Liebe macht glücklich. Letztendlich ist es die Glückseligkeit, die einem alles Negative vergessen lässt. Manche Narren verwechseln das mit Blindheit.
Was bedeutet es, reich zu sein?
Es bedeutet, etwas in den Händen zu halten, dass mit Geld nicht kaufbar, durch Worte anderer nicht verlustgefährdet und durch schwere Stunden nicht aufgebbar ist.
Und was bedeutet es, jemanden reich zu machen?
Es bedeutet, sich freiwillig in die Hände jenes Menschen zu geben, von dem man sicher ist dass er verantwortungsvoll damit umgeht.