Eenn du mir jetzt verzeihst, dann verspreche ich dir: dass ich deinem Vater nie mehr einen pensionierten Simulanten nennen werde, dass ich deine Mutter nie mehr als senile Tussi beschimpfe, dass ich deinen Bruder nie mehr einen arbeitsscheuen Alkoholiker nenne, dass ich deinen Hund nie mehr als räudigen Straßenköter bezeichne,

Eine linguistische Simplifizierung statt einer völligen Verwirrung: War ich auch früher gern allein – Mit Dir will ich zusammen sein.

Wenn es draußen regnet, mag ich dich besonders gern, Papa. Du hast so eine kuschelige Stimme beim Vorlesen.

Nur jener kann es gut verstehen, wer mit dir will zusammen gehen. Ich lasse dich nicht gern allein, du sollst für ewig bei mir sein.

Ich habe keine Ahnung, wieso ich nicht genau weiß, wer du bist - aber ich würde es unendlich gern wissen. Sagst du es mir?

Deine Augen funkeln wia zwoa Stern, Dir a Bussl gem, des dade gern. Du bist a so a wunderbare Dern, I wünsch, dass wir ein Brautpaar wern.

Ich erblicke nun den ersten Stern, heute Abend ist es wunderschön, ich glaub ich hab dich richtig gern, daran könnt ich mich schnell gewöhnen.

Wenn ich gefragt werden würde, wo ich meine Zukunft gern verbringen möchte, wüsst' ich schon ganz genau die Antwort: An deiner Seite!

Mit dir würde ich mich gern auch nach der Arbeit noch über die Arbeit unterhalten.

Ich bin immer gern für Dich da. Auch, wenn ich nicht immer hier sein kann.