Die Liebe ist ein Kind der Freiheit. So sagt man. Dazu passen Verlobungen und Trauscheine doch nicht so recht, oder?
Du bist der unausgesprochene letzte Satz in einem Kapitel, der mich dazu bringt, ungeduldig das nächste aufzuschlagen.
Seitdem du fort bist, löffle ich meine Suppe allein – natürlich genieße ich dazu deinen Wein!
Die roten Rosen sind vom mir,
deinem größten Verehrer, mein Schatz.
Dazu gebe ich dir noch einen Schmatz!
Deine reine Seele und dein frommer Charakter hat mich stets dazu motiviert, nach Höherem zu streben.
Wenn der Alltag dich dazu bringt, durch mich hindurchzusehen, werde ich immer blasser, bis ich ganz verschwunden bin.
Lass dich von mir überraschen, geb mir dein Herz und ich werde es sanft aufbewahren und öffnen, sobald ich die Gelegenheit dazu habe.
Verliebtheit glänzt wie ein heller Stern am Abendhimmel. Sie verliert nie von ihrer natürlichen Strahlkraft, sondern gewinnt stetig an Schillern, an Einzigartigkeit dazu.
Zwei wunderbare Menschen haben sich dazu entschieden einander das Jawort zu geben und
wieder hängt der Himmel voller Geigen.
Ich weiß nicht, was die Welt im Innersten zusammenhält. Aber das Aufwachen mit dir zusammen könnte dazu beitragen! (frei abgewandelt nach Goethe/Faust)

