Ich lege meine Hand in Deine,
Du tröstest mich wenn ich weine.
Ich fühle mich bei Dir geboren
und kann leben ohne Sorgen.
Mama, ich habe Dich ganz stark lieb
und bin dankbar, dass es dich gibt.
Dein Lächeln im Internet
Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an,
die Du mir schriebst.
Es ging mir schlecht an diesem Tag.
Meine Finger bewegten sich über die Tasten
und ich lächelte zurück.
Auch Geschriebenes kann lächeln.
Ich konnte Dich nicht sehen,
aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest.
Und obwohl ich vorher noch geweint hatte,
lächelte ich dann auch.
Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
Liebst Du mich?
Die Frage lässt mir keine Ruh‘:
Liebst Du mich?
Dann zwinker‘ mir doch einfach zu,
Du könntest einen Blick mir schenken,
mit einem Lächeln mich bedenken –
oder –
du könntest es auch einfach sagen,
dann müsste ich mich nicht immer fragen:
Liebst Du mich?
Was ist ewiger als die Liebe?
Nur der Schmerz, den sie verursacht, wenn sie echt ist...
Was ist grausamer als die Liebe?
Nur die Leere, die bleibt, wenn sie geht...
Was ist ewiger als die Liebe?
Nur der Schmerz, den sie verursacht, wenn sie echt ist...
Was ist grausamer als die Liebe?
Nur die Leere, die bleibt, wenn sie geht...
Mit Deiner Schönheit erfüllst Du meine Augen mit Glanz und mein Herz mit viel Freude. Ich liebe Dich.
Deine süßen Lippen beleben meinen Körper und bringen mich dazu, vor Freude in die Luft zu springen.
Dein Lachen ist so schön! Es ist die reinste Freude, wenn ich dich lache sehe, das ist für mich was ganz Besonderes!
Ich könnte Dir stundenlang beim Schlafen zusehen, Du bist so lieblich und unvorstellbar rein. Wie ein kleiner Engel neben mir im Bett.
(nicht ganz ernst ... bei mir aber leider Thema: Ich liebe Dich so sehr, dass ich Dein Schnarchen auch ohne Ohrstöpsel über mich ergehen lasse :-))
Ich glaubte jeden Schmerz bereits erlebt und jede Not schon überstanden zu haben. Doch seit Du in meinem Leben bist, ist die Furcht zurück gekommen. Die überwältigende Furcht, dass Du mal von mir gehst.

