Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich, er liebt mich nicht ... - Was bringt dir das? Am Ende, wenn alle Blütenblätter achtlos herausgerissen sind, ist es immer noch, wie es ist. Also pflücke sie lieber achtsam mit Danke, Danke, Danke ... - und dann wirf sie über dich selbst, bade darin und feier dich.
Was für Asterix sein Zaubertrank ist, bist Du für mich: Du lässt mich unbesiegbar werden.
Es ist wie verhext: Egal was Du machst, und egal wie böse ich Dir sein will - mit Deinem Lächeln verzauberst Du mich immer wieder aufs Neue.
Wenn unsere Ansichten sich gleichen –
ist das schon ein Liebeszeichen?
Wenn wir gemeinsam reden und auch schweigen –
würde das schon unsere Liebe zeigen?
Wenn Deine Hand die meine hält –
ob das von Liebe schon erzählt?
Meine Gedanken drehen sich im Kreis
auf der Suche nach einem Liebesbeweis –
Es wäre Seligkeit für mich:
Einmal sag‘ doch nur: „Ich liebe Dich!“
Ob Porsche oder Jaguar,
würde einer mich mal fragen,
eines ist ganz sicher wahr -
ich würde nicht den schnellsten Wagen,
und sei er auch noch so voller Pracht,
eintauschen gegen diesen Zug,
der mich glücklich hat gemacht,
weil er mich damals zu Dir trug!
Die Situation ist etwas peinlich,
delikat und fast unheimlich,
ich selbst finde es fast unsäglich,
doch immerhin wäre es möglich,
denn es unter Umständen es sich ergibt,
dass der Mensch sich mal verliebt –
und sieht mir das auch gar nicht ähnlich:
Wie es aussieht, bist Du sehr „umständlich!“
Dass Du mir fehlst, hast Du geschafft,
bist sogar ziemlich „fehlerhaft“!
Ich würde sagen: „Bessere Dich!“ –
Wärst Du nicht das Beste schon für mich!
Weil ich Dich liebe lass ich Dich geh´n,
ich kann es mit meinem Verstand nicht versteh´n.
Mein Herz aber lässt Dich zieh´n
weil ich für immer auf Dein Glück bedacht bin.
Lass uns die Liebe leben, und immer nach ihr streben,
denn streben wir nicht nach ihr, dann lebt und liebt sie anderswo, nur nicht hier.
Das Leben ist wie ein Fluss, er fließt stets in eine Richtung und endet in der Unendlichkeit des Ozeans. Lass uns gemeinsam auf dem Fluss des Lebens zum Ozean segeln, denn erst wenn wir nach vielen Jahren dort angekommen sind, werden wir wissen, was Liebe ist.
Du lässt meine Welt strahlen und wenn deine Welt gerade in einem tiefen Grau liegt tut es meine auch. Lass uns gemeinsam weiter strahlen.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

