Ich liebe es, wenn mich mein Traumjunge mit Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe verwöhnt.
Ich liebe es, wenn ich in deinen Augen versinke und mich in deinen Armen verliere.
Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.
Nur wenn ich mich hin und wieder von dir entferne, kann ich dich wieder neu entdecken.
Ich bin immer ruhiger, wenn du in meiner Nähe bist, mich stützt und mein Zuhause bist.
Es ist schön, dass es Dich gibt
und ich mich immer auf Dich verlassen kann,
wenn ich unterwegs bin.
Jedes mal,
wenn ich dich ansehe,
frage ich mich,
wie ich so etwas Wunderbares
wie dich nur verdient habe.

