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als ich dich sah weisst du was dann geschah? meine wangen liefen rot an und was geschah dann wie eine exploision in meinen bauch dass geschah niemand andren auch plötzlich war mir klar was dass leben wert war,und dann mein muss ich wollte unbedingt ein kuss den hab ich bekommen hab mir ihn genommen und...wusste du bist der mit dem ich ein leben lang zusammen seien möchte.
hab einen freund...
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
am 10/11/2012 stella macdalena müller zitiert von stellaanabella |
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Niemals war ich höher als damals, verortete mich auf der höchsten Wolke. Schwebte über allen Misslagen und Problemen, löste kleine Schwierigkeiten ohne große Mühen. Gedanken an dich machten mich federleicht, ließen mich Alles rosarot sehen. Glücklicher war ich nie zuvor. Das Alles war damals, niemals zuvor war ich auf Wolke 7.
am 26/12/2018 von Silvia |
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Du bist die Sehnsucht in mir. Deine strahlenden Augen verzaubern mich, Deine roten Lippen locken mich, Dein Geruch verführt mich. Du bist die Sehnsucht in mir. Wegen dir hab ich vor Freude gelacht, vor Wut geweint, aus Leidenschaft geliebt. Du bist die Sehnsucht in mir. Du stiehlst mir die Zeit, bist mein Tagedieb, ich hab die Welt für dich gedreht. Du bist die Sehnsucht in mir.
am 28/05/2012 von Tanja |
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Herzenskind Du bist meine Sonne, bist mein Licht, meiner Freude gibst Du ein Gesicht, Du gibst meinem Dasein Farbe, Du bist eine Gottesgabe, Du bist mein absolutes Lieblingslied, Du bist meines Glückes Schmied, Du bist meines Lebens Wirbelwind, ich hab Dich lieb, mein Herzenskind!
am 25/12/2012 von Jill |
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Ich bin so froh, von jemandem geliebt zu werden, der so besonders ist. Ich dachte lange, dass mich niemand glücklich machen und mein versteinertes Herz gewinnen könnte, bis ich dich traf. Du hast mein Leben wirklich verändert und ich bin jeden Tag dankbar, von jemandem wie dir geliebt und geschätzt zu werden. Du hast süße Liebe in mein Leben gebracht.
am 22/07/2021 von Britta |
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"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden! Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
am 07/05/2012 von Janine |
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Dein Lächeln im Internet Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an, die Du mir schriebst. Es ging mir schlecht an diesem Tag. Meine Finger bewegten sich über die Tasten und ich lächelte zurück. Auch Geschriebenes kann lächeln. Ich konnte Dich nicht sehen, aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest. Und obwohl ich vorher noch geweint hatte, lächelte ich dann auch. Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.
am 30/06/2012 von Anton |
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Heute habe ich jemanden gesehen, der will mir nicht mehr aus dem Kopf. Weißt du eigentlich, dass du es bist, den/die ich meine. Meine Gedanken kreisen sich nur darum, wie und wann ich dich wiedersehen kann. Ich kann deshalb nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr arbeiten. Bitte erlöse meine Gedanken und sage mir, wann wir uns treffen.
am 08/06/2020 von mareike |
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Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.
am 29/05/2016 von mareike |
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Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.
am 30/05/2016 von Jan |
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