"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Ich bin seit 3 Jahren ein Teil von dir, kann mit dir lachen, weinen und die Welt genießen. Genau das ist das, was ich immer wollte, eine lange und standfeste Beziehung, in der die Liebe eine Rolle spielt.
Eine Rose für jeden Moment, den ich an Dich denke würde, den Kurier verschrecken. Doch würde ich Sie dir zu Füßen erstrecken, könntest du mir dann versprechen? Mir nicht mein kleines Herz zu brechen?
Verlangst du meine Hand,
reiche ich dir meinen ganzen Arm.
Wünschst du dir ein Ohr,
schenke ich dir sogar zwei.
Erwartest du einen kurzen Augenblick,
Widme ich dir eine Ewigkeit.
Als Freundin bin ich da!
Egal wo mit, egal wie lang‘.
Ich bin für dich da bis zum Schluss,
denn auch du bist für mich da: Bis zum Schluss.
Immer wieder ertappe ich mich, wie ich an Dich denken muss.
Ich erinnere mich an unseren letzten Kuss.
Und wie Du mich gehalten hast, ganz fest und sicher und warm.
Du fehlst mir so sehr. Mit Dir bin ich reich. Bist Du fort, so bin ich arm.
Jetzt sehe ich, dass ich ohne Dich nicht sein kann! Bitte verzeih mir und lass es mich wieder gutmachen!
Du wirst es nicht glauben, aber ich träume jetzt bereits davon, mich von dir – ohne Gegenwehr – in den Wahnsinn treiben zu lassen.
Als ich Dich kennenlernte, da fand ich vieles an Dir komisch. Heute erinnere ich mich nicht mal mehr daran, was das gewesen sein könnte.
Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich es dir sagen soll...
Aber ich weiß einfach nicht wie.
Ist wohl besser, ich behalte es für mich.
Beliebt, berühmt und doch nicht glücklich, so fühlte ich mich, bevor du in mein Leben tratst und es so sehr verändert hast.

