Du bist der Mann, der mir Alles gibt, was ich brauche. Eine Schulter zum Anlehnen, Geborgenheit und die kleinen Zeichen der Liebe, die ich so mag.

Und ist mein Teddy noch so weich, zu dir, ist er gar kein Vergleich, denn du bist weicher als er. Mein kleiner Teddybär.

Glaubst Du, dass die Liebe ein Wunder ist? Oder ist es Arbeit, zu überlegen was Du magst und was nicht, Dich zu verstehen, wenn Du anders bist als ich? Ich glaube, die Liebe ist kein Wunder, jedoch ist es wunderbar, wie gerne ich mit Dir lebe und überlege, wie und wer Du bist.

Liebste, du bist alles für mich. Egal wie lange ich es auch versuche, ich könnte niemals so ein liebevoller und wunderbarer Mensch wie Du werden.

Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘! Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein. Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun. Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei! Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort. Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe. Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten. Ich kenne nicht mehr, was ich kenne. Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr. Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.

Es gibt kein besseres Gefühl, als dir ein Geschenk zu geben, weil ich weiß, dass es von Herzen kommt. Danke, dass du in meinem Leben bist.

Du bist mein Herzrhythmus. Immer, wenn ich mein Herz schlagen spüre, höre ich kein pochen, sondern den Takt deines Namens.

Ohne Dich kann ich nicht sein, da hilft auch kein Wein Mit dir will ich lachen, schöne Sachen machen. Komm wieder zu mir zurück, du bist mein einziges Glück.

Wusstest du, dass du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist? Ich verstehe gar nicht, warum ich mit dir streite. Lass uns bitte aufhören, auch wenn wir so kein Recht haben können.

Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.