Du und ich am Morgen im Bett, zwischen den Kissen, im selben Bettlaken - ein Wunder, ein ewiger Traum.
 
Ich habe ganz vergessen wie groß ein Bett sein kann. Ich vermisse dich.
 
Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett.
 
Ich habe schon vergessen, wie groß ein Bett sein kann. Ich vermisse dich
 
Die Monster unterm Bett sind müde. Wir sollten sie nicht mehr unnötig stören...
 
Jeden Morgen ohne Sorgen aus dem Bett, das wäre nett und für uns beide sicher perfekt.
 
Du bist richtig fotogen. Am besten würdest Du jedoch in meinem Bett zur Geltung kommen.
 
Liebe ist, morgens mit einem Kaffee am Bett zu stehen und den ersten Augenaufschlag des Partners zu erwarten.
 
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
 
Kaum hatte ein Verführer die Frau in seinem Bett,
da ist er schon fort, es war kurz, aber nett.

