Für meine Liebe zu Dir finde ich keine passenden Worte, kein Dir würdiges Geschenk, kein Lied könnte für meine Zuneigung zu Dir auch nur annähernd dir richtigen Töne treffen, doch ein tiefer, ehrlicher Blick in Deine Augen drückt all das aus, was ich Dir an Liebe schenken möchte.
Nun sitz ich da und warte auf dich, eine Träne rollt mir über das Gesicht. Es ist so schwer nicht bei dir zu sein, ich fühle mich so allein. Die Sehnsucht nach dir ist es, die mich auffrisst. Versprich mir eins, vergiss mich nicht.
Deine Haare so schwarz wie Ebenholz, deine Haut so weiß wie Schnee, deine Lippen so rot wie Blut - du bist die Schönste der Welt für mich, mein größter Schatz! Ich liebe Dich!
Liebe ist ein großes Wort, doch es reicht eigentlich nicht aus, das Wunder unserer gemeinsamen Ehe zu beschreiben. Du bist ein Mensch, bei dem ich mich sicher, geborgen und zu Hause fühle, wenn du mich ansiehst, dann geht für mich jeden Tag aufs Neue die Sonne auf. Du sorgst dafür, dass fast jeder Tag für mich mit einem Lächeln beginnt, auch wenn er noch so traurig zu sein scheint.
Du bist mein größter Schatz. Du gibst mir jeden Tag eine große und breite Schulter zum Anlehnen. Ich weiß, dass du immer für mich da bist. Alleine dafür liebe ich dich, von hier bis zum Mond.
Wenn zur Mitternachtsstunde das Spuken beginnt
besinne dich mein liebes Kind.
Greif zur Maske, verkleide dich.
Vielleicht siehst du mich.
Um des Nachbarns Gartenspforte
abzusahnen den Kuss meiner Torte.
Ich will in dir blättern,
du, mein liebstes Buch.
Versteh darin nicht jedes Wort,
Doch zwischen den Zeilen –
das kannst du nicht leugnen –
steht eindeutig zu lesen für mich:
Auch ich liebe dich!
Für viele Menschen ist ein Freund etwas, um das man sich nicht kümmern muss. Er ist einfach da. Das sehe ich anders und sage ich finde dich wichtig für mein Leben und freue mich, dass es dich gibt.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Ich habe eine Wette am Laufen. Mein Kumpel hat darauf gewettet, dass so eine hübsche Frau mich nicht nachhause begleitet. Hilfst Du mir, die Wette zu gewinnen?

