Ich akzeptiere das, was nicht in meiner Macht liegt und fokussiere mich auf das, was ich kontrollieren kann.
Der Fehler hätte nicht passieren dürfen! Ich kann mich nur dafür entschuldigen!
Du verstehst ja sofort, was ich meine und sagen möchte, da muss ich mich nicht erklären.
Du und ich, wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun
ohne mich selbst zu verletzen.
Ein Tag, an dem ich mit dir nicht telefoniere, ist für mich ein verlorener Tag, du bist mir einfach wichtig, liebe Freundin.
Morgens, mittags, abends… ständig denke ich an dich. An dich und deine Tränen, die mich mehr verletzen, als meine Worte dir jemals wehtun könnten. Ich habe es nicht so gemeint, bitte sei mir nicht weiter böse.
Wenn der Alltag dich dazu bringt, durch mich hindurchzusehen, werde ich immer blasser, bis ich ganz verschwunden bin.
Auch wenn ich dich vermisse, so bin ich doch glücklich, denn ich weiß, Du Liebst mich, was wollte ich mehr vom Leben?
Du sprichst mich allein schon mit Deiner Anwesenheit an.
Auch, wenn dabei kein einziges Wort fällt.
Eigenliebe stinkt, so heißt es, doch für mich ist es ein Wohlgeruch, wenn ich in Eigenlob versinke. Die Liebeserklärung? Die mache ich erst mal mir selbst!

