Die Liebe ist ein Kind der Freiheit. So sagt man. Dazu passen Verlobungen und Trauscheine doch nicht so recht, oder?
Du gingst hinfort an einen fremden Ort und ließt dich dort nieder, doch stets erinnere ich deine Lieder.
Enge erweckt manche Dränge.
Doch Liebe kann dort nicht wachsen, wo zu wenig Raum für Gemenge.
Die Liebe ist wie ein Schmetterling; zart und beinahe vorsichtig beginnt es. Doch seine Flügel können ganze Stürme entfachen.
Wir sind wie zwei verlorene Seelen, die in einem Ozean aus Gesichtern einander gefunden haben - kosmisch und doch so real.
Unsere Liebe ist ein Fluss, der in unaufhörlicher Bewegung verweilt, doch stets in der Sicherheit seines gemeinsamen Ufers fließt.
Vielleicht sind es doch nicht immer die Kleinigkeiten im Leben, die zählen. Du bist nämlich für mich das Allergrößte und nur Du zählst!
Früher habe ich gedacht die Woche fängt schlecht an. Doch sobald ich dich auf Arbeit sehe, bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Alleine kann man viel erreichen, doch das wahre Glück entsteht nur in Zweisamkeit. Ich hab dich ganz doll lieb.
Eifersüchtig? War ich noch nie. Frauen, die einem anderen Typen den Vorzug geben, haben mich doch gar nicht verdient.

