Um einen Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.
Lass mich dich lieben, mehr verlange ich nicht. Du darfst mich lieben, solange du willst.
Um einen guten Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.
Ich weiß was du denkst, ich weiß was du sagen willst, ich weiß was du tust, ich weiß was du magst. Du bist trotzdem der spannendste Mensch auf dieser Welt. Und warum? Ich liebe dich!
Ob Schoko- oder Vanilleeis,
jede Sorte schmilzt, Du bist so heiß.
Mir fehlen bei Dir einfach die Worte,
Du bist so süß, wie Sahnetorte.
Willst Du meine Kirsche sein?
Dann lade ich Dich jetzt zum Kaffee ein.
Willst Du mich auf der Reise des Lebens begleiten?
Sollen wir gemeinsam diesen Weg bestreiten?
Es ist leichter diese Hürden zu zweit zu überwinden,
um zusammen das ersehnte Ziel zu finden.
Drum lass uns all die Prüfungen bestehen,
und uns den Pfad bis an das Ende gehen.
„Ich habe gerade 3 Kugeln Schokoladeneis gegessen!“
„Und was willst Du mir damit sagen?“
„Eine Kugel Schokoladeneis hat 120 Kilokalorien und ein Kuss verbrennt 12 Kilokalorien. Rate mal wie Du mir beim Abnehmen helfen könntest ...“
Ich liebe Dich mit Haut und Haaren, Du bist mein Bär, mein Kuscheltier. Willst Du Dich von mir Trennen brauchst Du Dich einfach nur zu rasieren.
Willst Du meine Geliebte auch meine geliebte Frau werden?
Reservierte Liebe:
Ich schildere es dir ganz simpel und banal.
Stell dir vor, die schönste Kammer meines Herzens wäre ein Lokal.
Dann wäre ein Platz für dich auf ewig frei.
Der beste Tisch, reserviert nur für uns zwei.
Wir säßen uns gegenüber, meine Augen tief in deinen versunken.
Eine Kerze auf dem Tisch loderte wild im gedimmten Licht
und ich hoffte dieser Moment änderte sich nicht.
An tristen Tagen fantasiere ich
wie ich schon an dem Tisch sitze,
doch du kommst einfach nicht.
Die anderen Pärchen schauen mit Mitleid auf mich
und an der Rezeption klingelt das Telefon.
Der Kellner tritt an mich heran und ich ahne es schon.
Doch ich bliebe noch sitzen, gäbe die Hoffnung nicht auf,
sehnte mich nach dir
und bestellte mir erst Wein und dann Bier.

