Liebst Du mich?
Die Frage lässt mir keine Ruh‘:
Liebst Du mich?
Dann zwinker‘ mir doch einfach zu,
Du könntest einen Blick mir schenken,
mit einem Lächeln mich bedenken –
oder –
du könntest es auch einfach sagen,
dann müsste ich mich nicht immer fragen:
Liebst Du mich?
Keine Worte können es beschreiben,
können beschreiben, wie sehr ich Dich liebe
Ich liebe Dich so sehr mein Schatz
Manchmal warst du ganz allein, ließt niemanden in dein Herz hinein.
Fühltest dich einsam und verloren, wünschtest gar, du wärst nie geboren.
Doch Hilfe wolltest du keine haben, Antwortet nicht auf all die gut gemeinten Fragen.
Auch ich kam in dieser Zeit nicht an dich heran, heute verstehe ich, du wolltest allein sein, damit das Zerbrochene heilen kann.
Von allen Mamas dieser Welt,
gibt es keine, die mir derart gefällt,
als meine Mama, wenn sie lacht
und täglich sich über mich sorgen macht.
Immer wenn es donnert und blitzt,
sie an meinem Bette sitzt.
Bei Krankheit mich verwöhnt
und bei Streit sich schnell versöhnt.
Alles was sie für mich tut,
tut mir so absolut gut.
Sie ist immer für mich da,
dass ist ganz einfach sonnenklar.
Meine Liebe zu Dir wird niemals ruhen, drum schreib ich diese Zeilen der Liebe, um Dir meine Gefühle kund zu tun. Du kannst Dir nicht vorstellen, was mir unser Jahrestag bedeutet, denn nicht einen Tag mit Dir hab ich je vergeudet. Liebe ist unser Band des Lebens und für mich wird es keine andere Liebe des Lebens geben.
Die Liebe, die ich für dich empfinde geht viel weiter, als der Rest verstehen kann. Es ist schwierig zu erklären, weil keine Worte der Welt dieses Gefühl beschreiben kann. Ich möchte sagen können: Vorher war ich unsicher, aber seit das zwischen uns angefangen hat, hat sich alles geändert, ich habe Vertrauen in mich und kann zu dir sagen, ich bin sicher, ich werde dich zum glücklichsten Menschen auf der Welt machen.
Die Liebe ist ein Käfig, in dem man für immer gefangen sein möchte. Und je länger man in diesem Käfig eingesperrt ist, desto freier wird man. Damit das Gitter eine Ewigkeit hält und nicht brüchig wird, muss es aus Vertrauen gemacht sein. In ein solches Gefängnis wird man nicht gesperrt, man muss es sich selbst bauen. Keine Mauer, kein Schutzwall vermag besser vor Gefahr und Unglück zu schützen.
Wie ich Dir widerfuhr, scheint wider mir aus deinem Aug‘!
Lief in dir ein Liederglanz: sind in Liebe wir gemein.
Duckt sehnend sich dein‘ Seelenschmach: dann seh‘ ich‘s als mein Tun.
Ich zwinge keine Zwietracht mehr, gebe Zwischenräume frei!
Mache Freyja Einheit machtvoll, an magischem Ort.
Heb feierlich dein Feigenblatt, uns`re Feindschaft ruhe.
Still, der See, oh Still, die Nacht, soll stillen unser Bluten.
Ich kenne nicht mehr, was ich kenne.
Das Du, das Ich, das Wir: kein „Das“ mehr.
Unvermittelt gibt es alles, alles endlich Sinn.
Du bist für mich unentbehrlich,
ich liebe dich von Herzen – ehrlich.
Ich kann dich endlich wieder berühren
und dich wieder ganz nah bei mir spüren.
Danke für deinen Mut mit mir neu zu beginnen,
wegen mir werden bei dir keine Tränen mehr rinnen.
Kullert dennoch mal eine Träne über deine Wange,
wird mir dabei nicht bange,
denn es kann dabei nur eine Träne sein,
dich sich durch Glück und Freude hat gestellt sich ein.
Du bist attraktiv, doch ich begehre dich nicht. Wenn du lachst, macht mich das glücklich-doch ich habe keine Schmetterlinge im Bauch. Wer dich verletzt, verletzt auch mich-doch nicht weil ich in dich verliebt bin. Du kennst mich besser als jeder andere Mensch-weil ich dir nie gefallen wollte. Ich will dich nicht heiraten, doch ewig mit dir zusammenbleiben. Du bist mein bester Freund.

