Doch, ach schon mit der Morgensonne, verengt der Abschied mir das Herz,
In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden, Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Willkommen und Abschied
Ich kann nicht schlafen, kann nichts mehr essen,
kann Dich einfach nicht vergessen.
Morgen wirst Du endlich bei mir sein,
dann bin ich endlich nicht mehr so allein.
Ich möchte nicht dass eine/ein andere/anderer deine Zärtlichkeit erfährt,
ich möchte nicht, dass eine/ein andere/anderer in deine wunderschönen Augen blickt,
ich möchte nicht, dass eine/ein andere/anderer dir nachts zuflüstert das sie/ er dich liebt,
ich möchte nicht, dass du jemals eine andere/ anderen als dein Liebling bezeichnest,
ich möchte nicht, dass du jemals jemand anderes küsst.
Zarte Flügel leise flattern im blassgoldenen Mondenlicht.
Feen auf der Lichtung, die dein Kommen mir verkünden.
Die Wolken, sie verschleiern den Blick - wo bist du nur, Sonne meines Lebens?
Da - ein Rascheln - darf ich träumen noch nach dir?
Und endlich bist du da! Du tanzt auf mich zu, schwebst über den Boden, wie die Elfe meiner Träume. Ich schließe dich in meine Arme... und die Welt ist perfekt.
Es wird gut ausgehen. Du bist nicht hilflos ausgeliefert. Ich verlasse Dich nicht.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Also hab Mut – alles wird gut! Mit dir habe ich schon gewonnen!
Wenn Du es nicht versucht hast, kannst Du nicht wissen, ob es geklappt hätte.
Mann und Frau passen nicht zueinander? Doch, aber oft merken sie es nicht.
Es gibt so viele, doch sie alle haben eines nicht: Sie sind nicht du!
Ich tue so als ob du mich nicht interessierst, du tust so als ob du es nicht bemerkst. Wir lieben unsere Spielchen.

