Zwei Menschen halten sich an den Händen,
das macht Vertraute aus den Fremden.
Zwei Verbündete gegen den Rest der Welt,
die nur machen, was ihrer Liebe gefällt.
Einsam sieht der Liebende doch nur die halbe Wahrheit; erst die Verlobung zeigt Euch die ganze Welt. Also macht das Beste draus, alles Gute zur Verlobung!
Du liebst mich auch früh am Morgen, wenn ich schlecht gelaunt bin. Du liebst mich, wenn ich ungeduscht und schmutzig auf der Couch liege. Du liebst mich, auch wenn wir streiten und du liebst mich auch, wenn ich dich zu Unrecht anschreie. Und genau dafür liebe ich dich.
Danke, dass du mich so sehr liebst und dass du mich so sehr schätzt. Ich fühle mich gesehen und gewertschätzt.
Du hast mich unter deinem Herzen wohnen lassen,
Gefüttert, gewickelt und mich gedrückt.
Und habe ich was fallen lassen,
Hast du dich sofort gebückt.
Du hast mich in die Schule gebracht,
Ein wunderbarer Tag!
Hast mit eine Schultüte gemacht,
Oh Mama, wie gern ich dich mag!
Hast mir geholfen bei schlechten Noten,
Bei Streit mit meinen Freunden,
Vieles hast du mir geboten,
Das kannst du jetzt nicht leugnen.
Du hast dich immer für mich eingesetzt,
Hattest immer ein offenes Ohr für mich,
Viele Streitereien haben und verletzt,
Doch Mama, ich liebe dich!
Es liegt nicht in deiner Macht, mir das Gefühl zu geben, liebenswert zu sein. Das kann nur ich allein. Aber ich wäre dir sehr dankbar, wenn du dabei an meiner Seite bleibst und meine Hand hälst.
Liebe ist eine merkwürdige Angelegenheit.
Man wird aus ihr nicht klug und nicht gescheit.
Macht blind und setzt rosa Brillen auf,
und trotzdem nehme ich das alles für dich in Kauf.
Du bist absolut einzigartig, du bringst mich zum Lachen, obwohl ich vor Traurigkeit weinen möchte. Du bist meine Inspiration wenn mich jeder kritisiert. Du spendest mir Geborgenheit wenn mich jeder andere wegstoßt.
Du verlässt mich, du verlässt mich nicht, du verlässt mich, du – hast gar nicht gemerkt, dass ich dich schon weit hinter mir gelassen hab.
Sind deine Augen wirklich blau wie Seen,
Gleicht ihre Farbe jenem Grau der Meere?
Wann werd ich dich, mein Herz, jemals verstehen?
Ich hoff', du weißt, wie sehr ich dich verehre.
Dein leichter Gang, im Tanz wie eine Feder
Dein scharfer Sinn, die Klugheit, Güte, Glanz
Und deine sanfte Schönheit preist ein Jeder
nicht nur von Ferne, nein! Ich will dich ganz!
So beuge ich mein Knie vor dir zur Erden
Und bitte dich, die Meinige zu werden.

