Zwei Leben, zwei einzigartige Melodien, die in der Harmonie eurer Liebe zu einem unsterblichen Lied verschmelzen.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Wie der Mond
möchte ich Deinen Schlaf bewachen,
wie die Sonne
möchte ich Dein Leben erhellen,
wie die Sterne
für immer an Deiner Seite sein.
Eine ganze Nacht waren wir gemeinsam wach! Haben uns geliebt und uns süße Worte zugeflüstert! Geht die Sonne auf, werden wir endlich in einen süßen Schlaf fallen.
Zwei Leben, zwei Träume, ein gemeinsamer Horizont - eine Liebe, die wie ein Regenbogen die Welten verbindet und in den Farben der Unendlichkeit erstrahlt.
Schule war nicht so meine Stärke, das braucht doch keiner heute. Heute mangelt es Geld in der Beziehung, doch was soll's? Der Wind pfeift durch die leeren Hosen, was man nicht hatte, kann man nicht vermissen.
Der Winter mag mit seiner kalten Hand die Welt in einen tiefen Schlaf wiegen, aber deine Liebe lässt in der Stille meines Wesens ein Feuerwerk der Farben und Gefühle erblühen.
Zwei Menschen, die einander lieben
Sind wie zwei Vögel, die sich gemeinsam auf eine weite Reise
in ein warmes, versprochenes Land begeben.

