Ich habe eine Wette am Laufen. Mein Kumpel hat darauf gewettet, dass so eine hübsche Frau mich nicht nachhause begleitet. Hilfst Du mir, die Wette zu gewinnen?
Wenn ich dir sage: “Pass auf dich auf.” “Fahr vorsichtig.” Dann meine ich eigentlich damit: Ich liebe dich zu sehr und könnte es nicht ertragen, wenn dir irgendwas passiert.
Ich lasse dich gehen. Ich halte dich nicht fest. Es ist nun Zeit zu gehen.
Liebe fragt nicht nach Äußerlichkeiten. Sie fragt nach dem Glück des anderen.
Die sieben Jahre vergingen wie im Flug.
Manche Tage waren wunderschön und ich weiß gar nicht wo die Zeit geblieben ist,
an anderen Tagen war der Himmel voller Wolken.
Doch mit dir konnte ich alle Hindernisse überstehen.
Dafür danke ich dir.
Ich liebe dich.
Weißt du, ich denke Gerechtigkeit ist eine ganz wichtige Sache.
Und naja, ich will mich ja nicht beschweren, aber du hast mein Herz gestohlen.
Und um da einen gerechten Ausgleich zu schaffen, werde ich dir wohl deinen
Nachnamen wegnehmen müssen.
Sieben Jahre Ehe sind für mich sieben Jahre Glück. Das ist nicht selbstverständlich. Du sorgst dafür, dass jeder Tag unserer gemeinsamen Zeit besonders, außergewöhnlich, zauberhaft und wundervoll ist.
Dich zu begehren wird mir zur Tugend. Mich nach dir zu sehnen ist Bestand meines Lebens. Dir meine Liebe zu geben, ist meine Erfüllung. Dich nicht mehr zu fühlen, ist mein Tod.
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“ -Charles-Louis de Montesquieu, französischer Schriftsteller, Staatstheoretiker und Philosoph
Die richtigen Worte findet man immer dann nicht, wenn man meint, sie am nötigsten zu brauchen. Dabei ist es so oft so gut, einfach einmal nichts zu sagen. Dann ist man so oft so sehr viel mehr da, für den Liebsten, als man es jemals mit Worten sein könnte.

