Lass mich dich lieben, mehr verlange ich nicht. Du darfst mich lieben, solange du willst.
Wenn der Glaube an die Liebe so überholt sein soll, wie der Glaube an die Magie, dann mach ich einfach nicht mehr mit, denn ich habe den Beweis: Du hast mich von der ersten Sekunde an verzaubert.
Als Ehemann hat man es nicht immer leicht, denn Frauen wie ich wissen schon genau was sie wollen. Ich liebe dich für deine Geduld, deine Fähigkeit mir auf sanfte Art und Weise zu zeigen, wenn ich manchmal etwas über das Ziel hinausschieße.
Ich habe lange überlegt, ob ich dich mal fragen soll, ob du mit mir zusammen einen Kaffee trinkst. Du wirkst hier bei der Arbeit immer so souverän, da habe ich mich erst nicht getraut, aber was habe ich schon zu verlieren.
Ich finde dich so schön in deinem ausgewaschenem Schlafanzug, in deinen viel zu große Wollsocken, mit deinem schlabbrigen Shirt. Ich finde dich in jedem Outfit schön. Du bist meine große Liebe.
Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön; (Hohelied 4,1)
Jeden Tag verliebe ich mich ein bisschen mehr in dich, weil ich jeden Tag mehr an dich denke.
Aus einer großen Menschenmenge erblickte ich dich. Unsere Augen trafen sich. Ein magischer Moment. Jetzt will ich dich nicht mehr aus den Augen lassen!
Eine kalte, starre Wand blickt mir entgegen. Sie erinnert mich an dich. Eure Gemeinsamkeiten sind bedeutsamer als eure Unterschiede, denn ich spüre dasselbe tote Herz in ihr pulsieren, das ich einst an dir so liebte. Wenn ich mich nur ganz fest an sie heranpresse, mit dem Stein Eins werde, bis ich den Druck nicht mehr aushalte, vielleicht, aber nur vielleicht, gelingt es mir, die Seelenlosigkeit, das Tote, zu durchbrechen und endlich, zum ersten Mal, etwas zu fühlen, das nicht weh tut.
Ich mach mich nicht aufdringlich bei dir, aber ich kann dich sehr gut verstehen, wenn du das Date erst mal verschieben möchtest, immerhin gibt es noch mehr Jungs in der Schule, die auf dich abfahren.

