Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Dein Bild lässt mich sprachlos werden.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter
Liebe ohne geliebt zu werden, ist wie Fragen ohne Antworten.
Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.
Du liebtest mich schon, noch bevor ich in diese Welt kam. Du lehrtest mich Sprechen und Laufen, gabst mir Flügel zum Fliegen und reichtest mir stets deine helfende Hand. Später ließ ich diese Hand los, ging eigene Wege, wurde erst aufmüpfig, dann selbstständig und meldete mich immer seltener. Wochenenden und Feiertage schenkte ich dir als gemeinsame Zeit. Nun bist du fort und ich habe eigene Kinder. Jetzt erst verstehe ich, wie sehr du mich geliebt hast, wie viel ich dir verdanke und wie viel mehr ich dich hätte lieben sollen.
Nichtigkeiten oder Kleinigkeiten wirken erst einmal unwichtig. Wenn man sie aber auf eine Person wie dich anwendet, werden sie zu etwas Großem, Tollem.
Alte Liebe rostet nie, neue dagegen kann ganz schnell braun werden und verderben, wenn man sie nicht ständig poliert und neu aufleben lässt.

