Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben! Hohelied 1.15
Ich danke Dir dafür, dass Du da bist. Du brauchst nichts sagen, Du brauchst nichts tun… Einfach nur weil Du da bist, bin ich glücklich.
Wenn ich morgens meine Augen aufschlage und deinen Atem an meiner Seite spüren, dann weiß ich, dass meine Welt in Ordnung ist, denn schließlich bist du da. Du bist mein Leben und meine Liebe.
Du bist die Liebst und die Frechste und die Witzigste und die Tollste und die Charmanteste. Du bist alles zugleich und dafür liebe ich dich über alles, denn ohne dich wäre es nicht so schön auf dieser Welt.
Es gibt Menschen, die machen ein Leben lebenswert. Du bist ein solcher Mensch. Du bist der Mensch, der für mich jeden Tag aufs Neue das Besondere im Leben darstellt. Dafür möchte ich dir einfach Dankeschön sagen.
Ich liebe dich mehr als Worte sagen können, und ich bin: „Ich liebe dich für das, was du bist, für das, was du warst und für das, was du noch werden musst. Du bist mein wahr gewordener Traum und ich freue mich sehr, dein zu sein.
Ich habe zu viele Illusionen. Was ist noch Realität und was nicht. Bist du noch wie damals oder bist du es nicht?
Du bist die ganze Welt für mich,
endlich habe ich Dich gefunden.
Im Dunkeln bist Du mein helles Licht,
gern bin ich bei Dir viele Stunden.
Es würde so finster, würdest Du gehen,
drum bitte ich Dich bleib ewig hier stehen.
Glaubst Du, dass die Liebe ein Wunder ist? Oder ist es Arbeit, zu überlegen was Du magst und was nicht, Dich zu verstehen, wenn Du anders bist als ich? Ich glaube, die Liebe ist kein Wunder, jedoch ist es wunderbar, wie gerne ich mit Dir lebe und überlege, wie und wer Du bist.
Reservierte Liebe:
Ich schildere es dir ganz simpel und banal.
Stell dir vor, die schönste Kammer meines Herzens wäre ein Lokal.
Dann wäre ein Platz für dich auf ewig frei.
Der beste Tisch, reserviert nur für uns zwei.
Wir säßen uns gegenüber, meine Augen tief in deinen versunken.
Eine Kerze auf dem Tisch loderte wild im gedimmten Licht
und ich hoffte dieser Moment änderte sich nicht.
An tristen Tagen fantasiere ich
wie ich schon an dem Tisch sitze,
doch du kommst einfach nicht.
Die anderen Pärchen schauen mit Mitleid auf mich
und an der Rezeption klingelt das Telefon.
Der Kellner tritt an mich heran und ich ahne es schon.
Doch ich bliebe noch sitzen, gäbe die Hoffnung nicht auf,
sehnte mich nach dir
und bestellte mir erst Wein und dann Bier.

