Und wieder einmal, wie so oft, habe ich umsonst gehofft. Habe keine Müh' gescheut und mich doch zu früh gefreut.

Wenn ich die Vögel um mich herum zwitschern höre, höre ich nur den bezaubernden Klang, deiner engelsgleichen Stimme.

In deinen Augen sehe ich die Weite der Berge und in deinen Armen fühle ich mich geborgen wie in ihrem Schatten.

Du lässt mich so starke Gefühle für dich haben, von denen ich nicht wusste, dass ich sie haben könnte.

Menschen, wie dich können mich nicht nur enttäuschen, sie können mein Herz auffressen, denn das gehört dir.

Danke, dass du heute Abend Zeit für mich hast. Ich schätze unsere gemeinsame Zeit sehr.

Was sich liebt, das neckt sich - warum hast Du mich dann heute noch nicht geärgert?

Sonne, Mond und Sterne, sieht man immer nur aus der Ferne. Doch hier auf Erden gibt es ein Himmelswesen, dass habe ich erst kürzlich in der Zeitung gelesen. Nein in der Zeitung stand es nicht auch stand es nicht in einem Gedicht, ich habe das Wesen vom Himmel daheim und ja, dieser Engel der ist mein.

Du bist mein Leben und wenn du irgendwann nicht mehr mein Leben sein kannst oder willst, dann will ich mein Leben auch nicht mehr.

Glitzernd wie ein Stern am Himmel, nimmt die Träne ihren Lauf. Läuft ganz leise, fang sie auf. Denn sie trägt eine Botschaft in sich, deshalb glitzert sie auch so. Sie ist nicht traurig, sie soll sagen ich bin froh. Wie am Horizont die Sterne ist die Träne wunderlich, denn sie möchte nur eins sagen: Ja mein Engel, ich liebe dich.