Würde es dich nicht geben, mein Bärchen, würden unsere Bärenkinder nie so glücklich sein.
In der schwierigsten Zeit meines Lebens hast du nicht mal daran gedacht, mich zu verlassen, du bliebst bei mir.
Heute können wir nicht spazieren gehen.
Es regnet in Strömen
und ich habe eine tolle CD gefunden.
Du bist aus einem Märchen entsprungen, es kann gar nicht anders sei! Denn Du siehst morgens wunderschön aus!
Es muss nicht immer ein großes Geschenk sein, wie wäre es mal mit einer erotischen Massage zwischendurch?
Es tut so weh an dich zu denken, es tut weh von dir zu träumen, doch ich kann nicht anders. Ich hoffe dieser Schmerz vergeht.
Die Liebe ist wie ein Parasit, der den Organismus bei Liebeskummer schwächt. Bis zu diesem Zeitpunkt scheint sie Medizin zu sein, die Glückshormone frei lässt und dafür sorgt, dass man sich besser fühlt. Manchmal nistet sie jahrelang in einem Körper ohne, dass sie ihm Schaden zufügt. Doch bei Streit und Trauer schwächt sie das Immunsystem und wird zu einem tückischen Virus, für das es nicht immer ein Heilmittel gibt.
Ein zartes Tröpflein vom Himmel fällt.
Dieses eine zarte Tröpflein bedeutet für mich die ganze Welt.
Es scheint die Sonne auf diesen Tropfen ganz zart und fein.
Dieses Tröpflein hüllt mich in seinen sanften Tau mit ein.
Es ist eine Wonne, das Glitzern des Tröpfleins in der Sonne.
Doch ein starker Sturm ein Ungewitter zieht auf am Horizont
das zarte Tröpflein bleibt nicht verschont.
Untergehend, jammernd in eine Pfütze ergießt,
das zarte, kleine Tröpflein fließt.
Will es erhaschen, es mir nicht gelingt.
Das kleine Tröpflein sinkt.
Die Zeit verstreicht, die Tage vergehen,
gibt es mit meinem Tröpflein ein Wiedersehen.
Die Strahlen der Sonne haben es geholt unter das Himmelszelt,
und mir zurück gegeben, das kostbarste Tröpflein der Welt.
Bist du heute schon aus dem Bett gekommen?
Wenn nicht, bleib liegen und lass die Seele baumeln.
Habe Dir einen sanften Kuss gegeben, um Dich nicht zu wecken! Guten Morgen süße Schlafmütze!

