Wo es Liebe regnet, wünscht sich keiner einen Schirm. (aus Dänemark)

Ein Weg ist immer auch ein Sinnbild für das Leben. Wir schlagen viele Wege ein und meistens haben wir auf unseren Wanderungen des Lebens gute Begleiter, die uns unterstützen und auch motivieren, denn wer sich gemeinsam auf den Weg macht, der wird auch seine Ziele sicher erreichen.

Für den Fall, dass jemand einem anderen seine Gefühle offenbart und einen „Korb“ erhalten hat, empfiehlt sich der sofortige Rückzug. Ein einziger Vorstoß wird vom Gegenüber vermutlich als schmeichelnd empfunden. Weitere Bemühungen dagegen können einen Gesichtsverlust zur Folge haben.

Zweisamkeit wird erst dann wichtig und erstrebenswert, wenn man alleine ist. Deswegen sollte man auf die schönen Augenblicke achten und sich darüber freuen, jemanden neben sich zu haben, der einen liebt. Es gibt nichts schöneres.

Liebe ist, wenn sich das gesamte Universum nur noch um den einen Menschen dreht.

Einsamkeit kann man sich manchmal nicht vorstellen, wenn es einen Menschen auf der Welt gibt, der einen liebt. Doch dieser Mensch ist im Moment noch nicht bei mir und wird zeitnah in mein Leben treten. Nur so kann ich lieben!

Wer einen Regenbogen sehen möchte, muss auch den Regen akzeptieren. Wer liebt, muss auch das Karma zulassen.

Liebe macht blind? Das kann gut sein, denn beim sich Verlieben kommen auch die Hormone mit ins Spiel. Das ist so, aber keine Angst, irgend wann werden die Augen wieder geöffnet, das nennt sich Realität und Alltag.

Wer sich beim Spaziergang an den Händen fasst, fühlt sich damit nicht allein und drückt gern auch mal etwas fester zu.

Gott schuf uns nicht, um zu hassen, nur zu lieben, bei Nacht und bei Tag, wir können von einander nicht lassen, weil einer den andern so sehr mag. Die Liebe, wir müssen sie schützen, vor dem Bösen, das auch in uns wohnt, denn Liebe soll nur sich selbst nützen, dann hat sich das Leben gelohnt.