Liebste, du bist alles für mich. Egal wie lange ich es auch versuche, ich könnte niemals so ein liebevoller und wunderbarer Mensch wie Du werden.
Du bist so groß und edelmütig. Du bist für mich mein Prinz, mein Ritter und mein Retter. Wir beide gehören zusammen, denn egal welche Hindernisse sich uns in den Weg stellen, ich weiß einfach, dass wir sie zusammen als Paar immer überwinden können.
Du bist immer da, egal ob es regnet oder schneit, ob die Sonne lacht oder weint. Bin ich traurig, dann bist Du für mich da, aber auch in glücklichen Zeiten lässt Du mich nie aus den Augen. Wir beide sind wie Pech und Schwefel, nur viel schöner und mit Dir an meiner Seite möchte ich mein ganzes Leben verbringen, weil Du meine einzige wahre, meine beste Freundin bist.
Ich gehe mit dir wohin du willst, egal wie steinig der Weg auch sein wird. Mir dir ist selbst der dunkelste Fleck Erde, der schönste, so lange du nur an meiner Seite bist.
Egal, zu welcher Tageszeit,
Du bist für mich immer bereit.
Ich klage dir Sorgen, klage mein Leid
und Du hast ´nen Ratschlag immer bereit.
Du siehst erst nach Anderen, dann erst nach Dir,
Du bist echt der Beste, dafür danke ich Dir!
Karsten, Karsten (Name des/der Liebsten) du mein Held, du bist mir der Liebste auf der Welt! Hast du mich auch genauso gerne, dann lass uns zusammen gehn egal wie Fern!
Papa, du bist ein Bär von Mann,
Egal, was du anfängst, du kommst immer voran
So einen Vater, wie dich, kann man sich nur wünschen
Ich könnte dich jedes Mal, wenn ich dich sehe, knutschen.
Zusammen sind die Erinnerungen wach. Vergänglich ist das Leben, vielleicht. Doch unvergänglich ist Freundschaft, die alle Grenzen des Lebens sprengen kann. Egal wann, egal wo, wenn der Freund einen anlächelt, dann ist eines gewiss: Die Erinnerungen des Lebens spiegeln unser wichtigstes Gut wider: Die Freundschaft. Zusammen ist das Leben lebenswert, zusammen ist das Leben erst ein Leben.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
Liebe Schwester, du bist mir vertraut und doch manchmal so unbekannt. Du bist mir so nah und manchmal so fern. Ich kenne dich so tief und verliere mein Bild von dir immer wieder aus den Augen. Heute weiß ich, dass es daran liegt, wie sehr du innerlich zu dem heranwächst, was du sein möchtest und was dir bestimmt ist. Wisse, ich bin immer bei dir, egal ob nah oder fern. Unser inneres Band der Familie lässt mich dir im Herzen immer nah sein.

