Nicht ohne Grund werden in heiligen Zeremonien Blütenblätter gestreut. Sie spiegeln die Schönheit der Existenz und bringen reichen Segen.
Mein Freund, hättest du mich nicht die Freiheit gelehrt, dann wäre ich noch im dunklen Kerker des Lebens gefangen.
Wenn ich dich ansehe, möchte ich die Zeit festhalten. So soll es immer bleiben! Aber wäre das nicht tot, langweilig, hohl?
Ich hab grad den hellsten Stern gesucht,
da ist mir eingefallen, dass du heute ja gar nicht hier bist.
Ich wünsche dir eine Gute Nacht.
Lass uns bitte Freunde bleiben, auch wenn wir intim miteinander sind, weil ich Dich nicht verlieren möchte.
Du wirst es nicht glauben, aber ich träume jetzt bereits davon, mich von dir – ohne Gegenwehr – in den Wahnsinn treiben zu lassen.
Nutze das warme Vertrauen meiner Liebe nicht aus, sonst wird daraus eine heiße Flamme, die dich verbrennt.
Manchmal mache ich mir sorgen, dass du deinen Arbeitsplatz wechseln könntest. Du bist hier nämlich der einzige Lichtblick. Also tue mir das nicht an!
Du bist für mich Geliebte und Kind, Mutter und Schwester, beste Freundin und Vertraute. Mit dir bin ich nie allein, ohne dich bin ich nicht ganz.
Es muss einen Gott geben, denn ändern lässt es sich nicht erklären, dass vor mir ein Engel auf Erden steht.

