Du bist ein toller und interessanter Mensch und ich kann dir gar nicht sagen, warum mein Herz so blind ist. Aber leider ist es so! Das macht mich selber traurig. Ich kann es aber nicht ändern, denn mein Herz hört nicht auf meinen Verstand.
Wenn du mir sagst, dass ich mich als dein Opa nicht fürchten soll, dann tue ich das auch nicht. Weil ich dir vertraue und mit dir nach vorne schaue. Und so soll es immer bleiben. Von mir aus.
Liebe beste Freundin,
viele glauben, wir sei´n ein Paar.
Nein, das sind wir nicht, doch du bist einfach wunderbar.
Immer für mich da, ohne großes Blablabla.
Ob ich hier bin, oder dort. Im Herzen sind wir ja sowieso immer am selben Ort.
Uns kann so schnell nichts trennen,
doch einen Satz kann ich mir nicht verklemmen:
du bist einfach verrückt-
aber das macht nichts,
denn auch das ist, was mich an dir so entzückt!
Ich liebe Dich wie mich, wie mich mit Ausschlag, wie mich mit einem Kater und wie mich wenn ich mal wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Liebe kann man nicht beschwören,
ganz egal, was unsere Ohren hören –
denn die Liebe, die ich will,
die muss sich zeigen als Gefühl!
Zeigt sich in Gesten und in Taten –
darauf wollte ich immer warten!
Wollte mich nicht mehr mit Zweifeln quälen
keine Fragen mir mehr stellen
in vielen, langen, dunklen Stunden –
und jetzt hab ich Dich gefunden:
„Liebst Du mich?“ die Frage ist jetzt nichtig –
„Ich liebe Dich!“ - nur das ist wichtig!
Ich weiß nicht mehr, wie ich ohne Dich leben konnte. Ohne Deine Nähe, Deine Wärme und Deine Zärtlichkeit. Wie konnte ich jemals ohne Liebe leben?
Für einen wahren Schatz sollte einem Nichts zu schwer sein und vor allem Nichts unversucht bleiben.
Auch du zeigst mir jeden Tag, dass du wirklich Alles für mich tust.
Dabei gehst du über dich und persönliche bzw. innerste Grenzen Hinaus,
zeigst täglich, wie stark und heldenhaft du bist.
Mein Schatz, ich weiß dies sehr zu schätzen und liebe dich dafür unendlich.
Ich sitze auf meiner Wolke fest, sei mein Engel und rette mich. Gib mir die Hand, ich lehne mich an Deine starken Flügel, trag mich, flieh mit mir, küss mich.
Mein Schicksal hab ich schon verflucht
und den Herrn Doktor hab ich schon ersucht,
um ein Rezept – ich möchte Dich so gerne lieben –
doch hat er mir die große Liebe nicht verschrieben,
Warum hat er auf meine Bitte nur gelacht?
Jetzt weiß ich, warum er das gemacht,
seit ich gewagt, Dir ganz mein Herz zu schenken –
allerdings - ohne die Nebenwirkungen erst zu bedenken!

