Wenn dich das Piepsen deines Handys gemein geweckt hat, sei ihm nicht böse, es hatte von mir den Auftrag, den liebsten Menschen zu wecken.
Immer wieder muss ich mich kneifen, wenn ich dich neben mir sehe. Du bist mein wahr gewordener Traum.
Wenn der Schnee taut und die Wiesen sich allmählich wieder in hellgrün verwandeln,
dann bin ich der, der mit dir durch die Natur laufen möchte.
Bleib noch eine Weile, nur kurz, damit ich dich in mir aufsaugen kann für die Durststrecken, die da sind, wenn du es nicht bist.
Gibt es Schöneres, als die Freude, die ich empfinde, wenn du mir jeden Morgen mit deinen Händen sanft durch meine Haare fährst?
Wenn mein Leben eine karge Wüste war, die ich durchwandern musste, dann bist du die Oase, die ich oft erahnte und nun endlich fand.
Und wenn du mir noch etwas Zeit gibst, dann bauen wir gemeinsam große Schlösser, in die wir einziehen und uns vor dieser Welt verstecken.
Sonne, Mond und Sterne,
sieht man immer nur aus der Ferne.
Doch hier auf Erden gibt es ein Himmelswesen,
dass habe ich erst kürzlich in der Zeitung gelesen.
Nein in der Zeitung stand es nicht
auch stand es nicht in einem Gedicht,
ich habe das Wesen vom Himmel daheim
und ja, dieser Engel der ist mein.
Gott liebt Dich genau wie mich,
hat manch Schweres sich erdacht,
doch schenkte uns Augenlicht,
dass wir sehen in der Nacht.
Du liebst mich, ich liebe Dich,
bliebe uns auch nur diese Nacht,
sie währte uns doch ewiglich,
weil Liebe sie unsterblich macht.
Glitzernd wie ein Stern am Himmel,
nimmt die Träne ihren Lauf.
Läuft ganz leise, fang sie auf.
Denn sie trägt eine Botschaft in sich,
deshalb glitzert sie auch so.
Sie ist nicht traurig, sie soll sagen ich bin froh.
Wie am Horizont die Sterne ist die Träne wunderlich,
denn sie möchte nur eins sagen: Ja mein Engel, ich liebe dich.

