Kein Tag soll ohne dich vergehen,
ich will dich immer immer sehen.
Auch wenn du nicht bei mir bist, bist du mir nah,
in meinem Herzen bist du immer für mich da.
Ansonsten trage ich ein Bild von dir bei mir
und stelle mir einfach vor du bist hier.
Bis wir uns am Abend wieder sehen,
soll kein Gedanke an dich verwehen.
Ich bin immer für dich da, wenn deine Welt zusammenbricht. In meinen Armen ist immer Platz für dich.
Ich liebe es, wie du mich immer zum Lachen bringst und wie du mich immer verstehst. Du bist mein Seelenverwandter.
Liebe Schwester, du bist mir vertraut und doch manchmal so unbekannt. Du bist mir so nah und manchmal so fern. Ich kenne dich so tief und verliere mein Bild von dir immer wieder aus den Augen. Heute weiß ich, dass es daran liegt, wie sehr du innerlich zu dem heranwächst, was du sein möchtest und was dir bestimmt ist. Wisse, ich bin immer bei dir, egal ob nah oder fern. Unser inneres Band der Familie lässt mich dir im Herzen immer nah sein.
Erinnere dich, auch wenn hunderte von Kilometern uns trennen, für dich werde ich immer da sein, denn Herz und Seele sind sich immer nah.
Glück bedeutet nicht, dass man immer das bekommt, was man man sich wünscht. Sondern Glück heißt das zu feiern und zu lieben was man hat und dafür immer dankbar zu sein.
Mit Dir ist nicht immer alles schön, doch ohne Dich ist immer alles blöd.
Für immer Dein, für immer hier. Die schönsten Träume für Dich, weil ich Dich liebe!
Sieben Jahre sind vergangen? Ich kann es kaum glauben. Auch wenn wir uns manchmal streiten, unsere Ehe macht vor allem aus, das wir uns immer wieder versöhnen. Eine Versöhnung mit dir, ist immer der Himmel auf Erden.
"Oh dieser Abend, welch ein Abend! Es fließt der Strom so sanft und rein. O diese Stunden, was für Stunden!
Ich darf mit ihm im selben Boote sein. Oh, ich verberge mein Erröten, Nicht soll man schelten mich gemein. O töricht Herz, warum willst du nicht brechen? Ich weiß, ich fand den Liebsten mein. Oh, auf dem Berge stehen Bäume, mit vielen Zweigen grün und dicht! O, wie ich liebe meinen Liebsten! Und doch, der Liebste weiß es nicht." ("Heimliche Liebe", Autor unbekannt, Dschou-Dynastie, 1050-256 v.u.Z; aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)

