Oft blicke ich abends den Mond an und stelle mir vor, wie Du ihn aus der Ferne ebenfalls bestaunst und uns dieser Anblick vereint, wenn wir auch räumlich getrennt sind.
Ich bin immer ganz woanders, wenn du meine Hände hältst. In deinen Augen kann ich versinken und reisen in eine andere Welt.
Wenn die Welt erstarrt, lodert unser Feuer der Leidenschaft - Winters Liebe, tief wie der Ozean, rein wie frisch gefallener Schnee.
Der einzige Vitalstoff, den ich zum Leben brauche, bist du.

