Aus Liebe verzeiht man viel, aber nicht alles, weil Liebe auch
kein Freibrief ist.
Kein Wunder, dass du immer artig bist. Mal bist du unartig und dann wieder einzigartig.
Mit gelebter Gewalt löst kein Buddhist sein Problem. Gewalt schafft immer Unmut.
Der Alltag. Wir gehen früh morgens raus, kommen spät abends wieder.
Der Alltag. Wir haben Stress, fühlen uns schwach.
Der Alltag. Die harte Arbeit, der fehlende Dank.
Das Leben. Das Heimkommen, das Lachen des Freundes.
Das Leben. All seine Facetten, all seine Momente.
Der Freund. Durch ihn lernen wir es schätzen. Den Alltag. Das Leben.
"Und was tut die Prinzessin dann, nachdem der Prinz ihr das Leben rettete?" - "Sie rettet daraufhin sein Leben."
Liebe das Leben und suche den Moment,
denn so wirst du erfahren, dass du das Leben kennst.
Wenn ein Mann sagt, dass er sich darum kümmert, dann macht er das auch. Kein Grund, ihn alle sechs Monate daran zu erinnern.
Es ist kein Muss, keine Pflicht und noch weniger ein Zwang: Die Verlobung bedeutet freiwilliges Versprechen für respektvollen Umgang und Zusammengehörigkeit. Macht das Beste draus!
Nach Hause zu kommen und sich zuhause zu fühlen; das macht kein Haus, das macht ein liebender Partner.
Wer noch nie aus Liebeskummer geweint hat, der hat kein Herz. Und ohne Herz findet man auch keine neue Liebe!

