Ich find es schön, dass wir uns kennen,
Auch wenn wir uns nur Freunde nennen.
Aus Freundschaft kann Liebe entsteh´n,
Doch wird es bei uns auch so ausgeh´n?
Ich wünsch es mir,
denn ich bin bereit.
Jetzt, hoff ich, kommt Deine Zeit,
in der du erkennst,
Dass du mich nicht mehr nur "Freundin" nennst.
Seit mehr als 365 Tage im Jahr sind wir bereits ein Paar. Was sollte uns jetzt noch trennen, denn meiner Liebe kannst Du nicht entrinnen. Unser Jahrestag ist heute und darum möcht ich Dir sagen, bisher hab ich keinen Tag bereut. Unsere Liebe ist unzertrennlich und stark, weil ich dich so gerne mag.
Dich vergessen? Das ist für mich unmöglich. Ich bin heute durch die Straßen gegangen und habe gehofft, dass du mir begegnest. Aber ich habe dich nirgends entdeckt, sodass ich dir jetzt schreiben muss. Ich hoffe, dass ich dich bald wiedersehen kann.
Wenn du nicht bei mir bist, spüre ich endlich, dass ich lebe, denn jeder andere Schmerz war bis jetzt nur erträglich dumpf, doch dieser endlose Stich erinnert mich daran, dass ich lebe und nur ein Kuss von dir, auf diese Wunden, heilt meinen Schmerz.
Jeden Tag werde ich dich küssen,
möchte keine Sekunde dich mehr missen müssen.
Ich werde dich lieben und verführen
und wir werden nie mehr in der Vergangenheit rühren.
Gott sei Dank bist du mir wieder so nah,
ich bin ab jetzt immer und nur für dich da.
Ich sehe dich, ich rieche dich, ich vermisse dich.
Soweit entfernt und doch so nah, in meinen Gedanken.
So gerne würde ich dich nun in meinen Armen halten, dich spüren.
Ich brauche dich und wünsche mir, du wärst jetzt ganz nah.
Du bist mein ein und alles. Ich liebe dich.
Ich drückte mein Gesicht an deine kalte Wange. Wie sehr ich dich auch anflehte zurückzukommen und mich noch einmal in den Arm zu nehmen, du hörst es nicht. Auch nicht, wie sehr ich dich doch liebe. Ich wünschte, ich hätte es dir öfter gesagt. Jetzt ist es zu spät.
Ich wollte Dich fragen:
“Spürst Du das auch?“
Es zieht und wirbelt seit Tagen
so seltsam im Bauch.
Die Knie sind ganz weich,
es zittern die Hände –
fühlen wir beide es gleich?
Das spricht doch Bände!
Diese Symptome, das ist jetzt klar,
dazu fällt mir nur eines ein,
die Diagnose: leider unheilbar. .
diese Krankheit, das muss Liebe sein!
Ewig und drei Tage her,
da saßest du dort am kleinen Meer.
Ich sah dich lachen und wusste genau:
Das ist eine tolle Frau!
Ab dieser Stund‘ gab es nur noch uns
In der Zeit des Gymnasiums.
Und auch hinterher wurde es nicht weniger
Sondern mehr.
Unsere Freundschaft hielt, unsere Ehen nicht:
Das war‘s jetzt auch mit dem Gedicht.
Mein Schicksal hab ich schon verflucht
und den Herrn Doktor hab ich schon ersucht,
um ein Rezept – ich möchte Dich so gerne lieben –
doch hat er mir die große Liebe nicht verschrieben,
Warum hat er auf meine Bitte nur gelacht?
Jetzt weiß ich, warum er das gemacht,
seit ich gewagt, Dir ganz mein Herz zu schenken –
allerdings - ohne die Nebenwirkungen erst zu bedenken!

