Ich suche nach Worten, mit denen ich dir sagen kann.
Wie sehr ich mich nach dir sehne, mein Geliebter, mein Mann.
Ich suche nach Worten, dir zu erklären, wie sehr ich dich mag.
Ich kenne dich kaum, doch du machst mich stark.
Ich kenne dich, denn du bist ich - das bringt mich durch den Tag.
Mir fehlen Worte, Silben und Sätze - am Ende ist es doch eh nur Geschwätz.
Ich möchte endlich in deine Augen schauen, dich spüren und fühlen.
Möchte das unsere Herzen sich in Ewigkeit berühren.
Man muss nicht immer sagen, was einem der Mensch bedeutet, den man am liebsten hat, sondern man kann es ihm auch einfach zeigen, in dem man ihm Respekt entgegenbringt.
Weil ich es nicht sagen kann, muss ich es wohl schreiben, sonst platze ich:
Mit Haut und Haaren gehöre ich Dir und das wird immer so bleiben!
Aller Anfang ist schwer - muss aber nicht so sein. In einem Jahr freuen wir uns über diesen ersten gemeinsamen Abend.
Wenn man im hohen Alter auf die gemeinsame Bewältigung von Krisen
und Hindernissen im Zusammensein zurück blicken kann, das muss ein
erhebendes Gefühl sein.
Das Enkelkind ist wunderbar. Es ist unvoreingenommen, wie wir alle eigentlich immer sein sollten. Enkelsöhne sind doch das Schönste, was es gibt. Da muss ich zustimmen.
Hinter deiner Uhr kann ich wohl meine Handtasche verstecken. Wenn du mir die Uhrzeit sagst, muss ich nicht mein Handy heraussuchen.

