Bevor ich Dich kannte, habe ich nicht an Magie geglaubt! Und jetzt kann ich gar nicht mehr anders, du hast mein ganzes Leben verzaubert, meine Prinzessin/Prinz!
Die Liebe kann dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen, dass wir alles um uns herum vergessen und das wir nie mehr etwas anderen spüren möchten. Dieses Gefühl ist erhaben und macht uns frei
Einzig und allein die Liebe zählt am Ende des Lebens, denn an den Hass kann man sich kaum noch erinnern, nur die schönen Augenblicke ziehen an einem vorbei und bereichern die Seele, die bald zum Himmel fährt.
Attraktive Kollegen gibt es immer wieder in der Firma, doch dafür muss ich von meinem Bürostuhl aufstehen und mit denen die Pause verbringen. Bei einem leckeren Essen in der Kantine kann ich zusammen schwatzen und den Tag mit dir genießen.
Wenn ich in deinen Armen liege, du mich küsst und wir uns die Decke über den Kopf ziehen, kann ich die Welt da draußen einfach ausschalten. Du gibst mir die Sicherheit, die ich so dringend brauche. Danke für alles, mein Schatz.
Draußen fällt der Schnee ganz sanft zu Boden. Wenn er da liegt und wir gemeinsam einen Schneemann bauen, dann weiß ich, dass man die glücklichen Tage der Kindheit zurückholen kann. Auch mit dem liebsten Menschen, den man hat.
Kein Mysterium dieser Welt ist so komplex und einfach zugleich, wie die Liebe. Die Sprache der Liebe versteht jeder, doch wer kann je begreifen, wie die Liebe das Unmögliche schafft?
Sehnen kann man sich nach Sternen, nach der Ferne nach dem Meer. Dennoch haben Menschen gerne, wenn ihr Herz ist nicht mehr leer.
Du bist mein Fels, mein Held und meine einzig wahre Liebe. Ich kann mir mein Leben ohne dich an meiner Seite nicht vorstellen.
Es ist leichter zu denken, als zu fühlen und oftmals leichter einen Fehler zu machen,
als das Richtige zu tun. Es ist auch leichter zu kritisieren, als zu verstehen. Es ist auch leichter Angst zu haben, als mutig zu sein. Vor allem ist es leichter zu schlafen, als tatsächlich zu leben und es ist leichter etwas zu nehmen, als es einfach selbst zu geben. Es ist leichter zu bleiben was man geworden ist, als zu werden, was man im Grunde ist

